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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der große, altväterische Kleiderschrank, der diesen Gang noch beengte, hatte es auf dem Gewissen, daß der etwas kurzsichtige Herr Pohlenz im Eifer der Höflichkeit die Wand streifte und mit einem weißen Aermel die "gute" Stube erreichte. Das hatte willkommenen Anlaß gegeben, im Verlauf der Reinigungsbemühungen die beiderseitige Verlegenheit zu überwinden.

Der Ausflug Ich ging aus der Stube auf die Straße. Es war zu schönes Wetter, ich vermochte nicht das schöne Wetter zu betrachten und dabei zu Hause zu bleiben. Mild wie ein kleines, artiges Kind sah die Welt aus, so still und hell, so freundlich-grünlich.

Kaum waren diese Worte gesprochen, als der Alchimist mit Bestürzung plötzlich vom Tische aufsprang und sich in der ihm angewiesenen Stube verschloß, worüber alle Anwesende in nicht geringer Verwunderung waren.

Danach stand er auf und ging sehr eilig, dass er den Todten noch sähe auf seiner Bahre, die Hand auf sein Antlitz legte, ehe sie ihn zuschlossen im Sarge. Im Hause fand er Alles in schwerer Trauer. In einer Stube sass die alte Mutter und wehklagte laut. Alle Weiber des Orts waren um sie, weinten und halfen ihr ihre Thränen trocknen.

Da endlich, eines Morgens, – Wilms saß noch beim Kaffeeda schlich der taube Krischan in die Stube, schielte seinen Herrn an und legte schweigend einen Brief auf den Tisch. Wilms klopfte das Herz.

Solch einer Würze bedurft es freilich, um jenen Zustand leidlich, ja in der Folge angenehm zu machen, in welchem er gewöhnlich ihre Stube, ja gelegentlich sie selbst antraf.

Hatte der Joggi so viel erzählt, so fing er wieder zu stöhnen an und hörte nicht mehr auf. Seit dem Tag, da der Oberst den Andres besucht hatte, blieb seine Frau auch nicht mehr draußen in der Stube, wenn sie kam, um nach dem Kranken zu sehen.

Und hier?“ „Wir haben Brigitte, des Silberdieners Franz Schwerer als Wartefrau, bestellt, doch wurde jegliche Hilfeleistung abgelehnt.“ „Mit Protest gegen den Freiheitsentzug?“ „Ja, Hochfürstliche Gnaden! Doch den Namen nannten wir nicht!“ „Gut! Ich hoffe, es ist für alle Bequemlichkeit Fürsorge getroffen, die Stube warm, das Lager gut.

Der Astwirt geleitet sodann die seltenen Gäste in die warme Stube und setzt ihnen vom Besten aus seinem Keller vor, denn solcher Besuch muß geehrt werden am Weihnachtstage. Bibers

Denn obgleich einmal drei lustige Studenten auf einer Reise keinen roten Heller mehr in der Tasche hatten, alles war verjubelt, so gingen sie doch noch einmal in ein Wirtshaus und dachten, sie wollten sich schon wieder hinaus helfen und doch nicht wie Schelmen davon schleichen, und es war ihnen gar recht, dass die junge und artige Wirtin ganz allein in der Stube war.

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