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Aktualisiert: 5. September 2025
Wir schnoben an der Unglücksstelle vorüber und sahen auf der Station den Schuppen, in welchem die zwei blutigen Leichen auf dem blutigen Stroh lagen.
So liebenswert du bist, Alcest, ich würde nie aus meinen Schranken weichen, Wär Söller nicht ein Mann, um mich herauszuscheuchen. Söller. Sie lügt! Ein Mann von Stroh wär ich! Da seht ihr mich, Ihr Herren! Hat er denn so Waden stehn wie ich? Sophie. Ich dachte, da die Not mich zwang, dich zu verlassen, Ihn zu ertragen Söller. Schön! Sophie. Allein ich muß ihn hassen. Söller. Noch schöner!
Wie wär' mir jetzt gut Mit meiner Gallina und mit meiner Brut, Bei dir lieber Hiob, bei dir Salomo In himmlischen Höfen auf goldenem Stroh! Doch fehlte der Muth hier zu blutiger That, Ich sollte verderben durch Lug und Verrath. Weil oft ich zu früh das Gewissen erweckt, Ward mit dem Gewissen in Sack ich gesteckt.
Durch viele Fragen erfuhr endlich Wilhelm, daß der Harfenspieler, als sie in das Gewölbe gekommen, ihr das Licht aus der Hand gerissen und das Stroh sogleich angezündet habe. Darauf habe er den Felix niedergesetzt, mit wunderlichen Gebärden die Hände auf des Kindes Kopf gelegt und ein Messer gezogen, als wenn er ihn opfern wolle.
Nach dem Marsche mußten wir noch Zelte aufschlagen und konnten uns dann erst auf den harten Boden werfen. Während unseres Aufenthaltes in diesem Waldlager gingen gewaltige Regengüsse nieder. Das Stroh in den Zelten begann zu faulen, und viele Leute erkrankten.
Sich selbst machte er ein kleines Häufchen Stroh zurecht und dachte nicht anders, als daß er auch gleich einschlafen werde. Aber daraus wurde nichts, denn die arme Kuh, die kein Futter bekommen hatte, verhielt sich keinen Augenblick ruhig. Sie rasselte mit ihrer Halskette, drehte sich in ihrem Stande hin und her und klagte, wie hungrig sie sei.
Er wurde niemals gemäht, aber mindestens einmal in der Woche ließ die Hausfrau alle Zweige, alles Stroh und alle welken Blätter von dem frischen Gras fegen. Er beschaute den Kiesweg vor dem Hause und zog plötzlich die Füße zurück. Die Kinder hatten ihn spät am Abend hübsch bunt geharkt, und seine großen Füße hatten in der feinen Arbeit eine wahre Zerstörung angerichtet.
Der Führer stieg ins Wasser, welches ihm fast bis an die Hüfte ging, so schob er den Kahn vor sich hin, in welchem wir auf dem Stroh lagen und kaum zu atmen wagten. Es ging unter Felsen weg, die nur eine Hand breit von unserem Haupte entfernt, alle Augenblicke einzustürzen schien; von beiden Seiten war kein Zoll breit Ufer, um darauf fußen zu können.
Endlich konnten wir unsere Häupter erheben, wir befanden uns in einem kleinen Gewölbe und bald am Ufer des unterirdischen Stroms, der hier, wie der Styx, kalt und stumm in ewiger Nacht die schwarzen Wellen langsam dahinwälzt. Wir fanden einen mit Stroh angefüllten Kahn, in welchem zwei Personen ausgestreckt nebeneinander liegen konnten.
Ihr seht hier Schichten von Stroh und Rohr, von Küchenabgängen und allerlei Unrat, das trocknet zusammen auf und kehrt als Staub zu uns zurück. Gegen den wehren wir uns den ganzen Tag. Aber seht, unsere schönen, geschäftigen, niedlichen Besen vermehren, zuletzt abgestumpft, nur den Unrat vor unsern Häusern." Und lustig genommen, war es wirklich an dem.
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