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Aktualisiert: 5. September 2025
Dem war jedoch keineswegs also, sondern überall das Geräte in bester Ordnung, als ob gar nichts vorgefallen. Ich hob den Deckel von einer Seitenbank empor und fand den Sitz angefüllt mit Weinflaschen, die sorgsam in Stroh gepackt waren. Zu näherer Untersuchung zog ich eine daraus hervor, hielt sie gegen das Licht und fand sie mit rotem Clairet gefüllt.
Freilich war von Bequemlichkeit keine Rede, die Leute waren so arm, dass sie nicht einmal eine Matte besassen, und wenn nicht ein beständig unterhaltenes Feuer, neben welchem ich mich ausstreckte, die ganze Nacht etwas Wärme im luftigen Zelte verbreitet hätte, so würde ich bitter von Kälte gelitten haben. Mein armer Esel fuhr noch schlimmer: nicht einmal Stroh war für ihn aufzutreiben.
Das Schneiden der Frucht geschieht mittelst krummer Messer, Sicheln kann man kaum sagen, und so nahe unter der Aehre, dass fast das ganze Stroh stehen bleibt, dies soll dann zugleich für die nächste Bestellung des Ackers als Düngungsmittel dienen.
Und da lob’ ich mir den Grafen Witichis von Fäsulä! Das ist mein Mann! War das ein Schädelspalten, im Gepidenkrieg! Durch Stahl und Leder schlug der Mann als wär’ es trocken Stroh. Der kann’s noch besser als mein eigner Herzog, Guntharis, der Wölsung, in Florentia. Doch was wißt ihr davon, ihr Knaben. – Seht, da steigen die frühesten Ankömmlinge von den Hügeln nieder: auf! ihnen entgegen!«
In einer Halle waren mehr als zwanzig Verwundete auf Stroh gebettet; sie lagen ganz still da, mit traurigen Augen und blutbefleckten Verbänden. Olivia blieb stehen und wurde bleich. Was war das? Was geschah hier? Menschen lagen da in ihrem Blut, und andere Menschen gingen vorbei, als müsse es so sein.
»Einen Bund Stroh für heute Nacht,« sagte der, »und für morgen früh – einen Galgen.« Mit diesen Worten ging er in das Zelt des Königs und berichtete den Erfolg seines Zuges. »Wir haben unter den Gefangenen« schloß er finster, »einen gotischen Überläufer. Er muß hängen, ehe die Sonne morgen niedergeht.« »Das ist sehr traurig,« sagte Witichis seufzend. – »Ja, aber notwendig.
Da weckte mich auf meinem Stroh Ein ritterlicher Hahnenschrei; Ich sah, daß es derselbe sey, Den mir Herr Job im Traume gab, Er saß auf meinem Pilgerstab Und weckt' mit Schrei und Flügelschlag Sich, mich und auch den jungen Tag.
Unter solchen Gesprächen hatten wir die Gebirgshöhe erstiegen und waren ein ziemlich Stück Wegs in den wilden, finstern Wald geschritten, da hörten wir ein abscheuliches Katzengeheul und kamen bald an eine Hütte, mit Stroh und Reisern gedeckt; alte Lumpen hingen auf dem Zaun, und an einer Stange war ein großes Stachelschwein über der Türe herausgesteckt als Schild.
Sie schüttelte den Kopf mit den schweren Zöpfen, auf denen ein merkwürdiges Geflecht thronte aus gelbem Stroh und schwarzen Spitzen, mit einem kostbaren Marabou an der Rückseite, der wie ein Helmbusch in die Höhe ragte. »Ah na! Nur so viel: das, jetzt eben, stimmt nicht zu dem Bild, das ich mir von Ihnen in all den Wochen zurechtgemacht hab'.« Da fühlte er den Drang, sich zu rechtfertigen.
Was ist das für ein Marterort? Was heißt das für ein Leben führen, Sich und die Jungens ennuyieren? Laß du das dem Herrn Nachbar Wanst! Was willst du dich das Stroh zu dreschen plagen? Das Beste, was du wissen kannst, Darfst du den Buben doch nicht sagen. Gleich hör ich einen auf dem Gange! FAUST: Mir ist's nicht möglich, ihn zu sehn.
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