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Aktualisiert: 9. September 2025
Wir haben im vorigen in wenigen knappen Zügen die Geschichte der Massenstreiks in Rußland zu skizzieren gesucht. Schon ein flüchtiger Blick auf diese Geschichte zeigt uns ein Bild, das in keinem Strich demjenigen ähnelt, welches man sich bei der Diskussion in Deutschland gewöhnlich vom Massenstreik macht.
Nun setzte sie sich neben ihren Gatten und legte ihre Hand auf seine Schulter. „Richard,“ bat sie sanft, als sie sah, daß er die zerknitterte Depesche mit der Hand glatt strich und wieder las, „laß uns über diese Sache nicht so streng richten, Ilse ist noch ein Kind.“ Er warf das Papier fort und sprang auf.
Da sprang das Tier mit einem derben Satz auf den Fußboden und über Hinzelmeiers Schultern durch die Scheiben ins Freie, daß die Glasscherben klingend hinterdrein stoben. Ein süßer Primelduft strich mit dem Zug ins Zimmer. Hinzelmeier sprang empor. "Es ist Frühling, Meister!" rief er und warf seinen Stuhl zurück. Der Alte senkte seine Nase noch tiefer in den Tiegel.
"Wenn ich rechnen muß, so mußt du auch, oder dann tu ich's auch nicht", rief der Chäppi wieder. Wiseli hielt sich mäuschenstill. "So, dann ist's recht", fuhr Chäppi lärmend fort, "so tu ich keinen Strich mehr an der Arbeit." Damit warf er seinen Griffel weg.
"Warte noch ein wenig!" sagte er und suchte einen mutigen Ton in seine Stimme zu legen. "Es würde dich jetzt zu sehr erregen; warte, bis deine Wangen wieder voller werden!" Sie strich mit beiden Händen über ihr schwarzes Haar, das lang und glänzend auf dem Deckbette lag, indem sie einen fast wilden Blick im Zimmer umherwarf.
Er strich über ihr blauschwarzes Haar. Sie rührte sich nicht. Er seufzte tief, er wußte nicht, was er sagen oder tun solle, und ging wirklich. Mit einem angstvollen Griff drückte er Ninos Hand. Es war, als vertraute er ihm Teresa an. Abends gegen zehn Uhr standen Nino und Teresa am Hafen.
Eine kleine Weile nach diesen Worten stand er auf, strich sich mit seiner Hand die Tierchen und sonstigen Körperchen, die von dem Baume auf ihn herabgefallen waren, aus den Haaren, empfahl sich und ging in der Richtung gegen das Haus zu. Der Abschied Ich saß noch eine geraume Zeit unter dem Baume und legte mir zurecht, was ich gesehen und vernommen.
Aber der Feind liess sich Zeit; er schien die Waechter sicher machen zu wollen. Man hoerte die Mitternacht vorn Turm schlagen, und noch regte sich nichts. Einer der Saltner, der das Nachbargut huetete, strich bei seiner Runde an Andree vorbei. Heut kommen sie nicht, sagte er. Ich geh' hinauf in die Huetten. Passiert was, so brauchst nur pfeifen. Gute Nacht! murmelte Andree.
»Sind nicht zu Hause, mein Kind,« sagte er ruhig, nachdem er einen neuen, tiefen Zug aus seiner Pfeife genommen hatte; »August soll’s den Herrschaften melden – damit sela.« »Nein – nicht sela,« widersprach Hedda, setzte sich auf den Schreibtischrand und strich ihrem Vater über die Stirn. »Du wirst vernünftig sein, lieber Alter.
Da stellte sich Synnöve neben ihn und sah mit hinaus. Er wandte sich zu ihr, seine Frau war gerade in der Stube und so strich er nur mit der einen Hand über Synnöves Hinterkopf; dann nahm er seinen Gang wieder auf.
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