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Aktualisiert: 9. September 2025
Der Wärter fühlte, wie sein Herz in schweren, unregelmäßigen Schlägen ging. Er begann leise zu zittern. Seine Blicke hingen wie abwesend am Boden fest, und die plumpe und harte Hand strich mehrmals ein Büschel nasser Haare zur Seite, das immer von neuem in die sommersprossige Stirne hinein fiel. Einen Augenblick drohte es ihn zu überwältigen.
"Werden sie ihn sehen, diesen Saint-Germain?" schrie er sie an. "Haben wir Saint-Germain gesagt? streich es durch. Schreib: der Marquis von Belmare." Abelone strich durch und schrieb. Aber der Graf sprach so schnell weiter, daß man nicht mitkonnte.
»Höre, mein liebes Kind«, sagte der Konsul, indem er mit der Hand über ihr Haar strich ... »Ich muß dich nun etwas fragen, etwas Ernstes! Sage mir einmal ... du liebst doch deinen Mann von ganzem Herzen?«
Der Aufseher, welcher der Saalthüre zunächst steht, zählt die Herausgehenden, ein Zweiter macht für Jeden derselben einen Strich auf eine Schiefertafel, die Zahl wird voll, Keiner der unfreiwilligen Gäste fehlt, einige derselben sind uns bekannt.
Er strich ums Haus herum, bis er die hohe Gestalt der Fräulein Stahlhammer über die Straße schreiten sah, und bis sie endlich seinen Blicken in der Ferne entschwand; dann ging er hinauf und als ihm Mine öffnete, folgte er ihr in die Küche, ohne nach seiner Schwester zu fragen.
Entzückt hatte er gesprochen, Vasudeva aber lächelte ihn strahlend an und nickte Bestätigung, schweigend nickte er, strich mit der Hand über Siddharthas Schulter, wandte sich zu seiner Arbeit zurück. Und wieder einmal, als eben der Fluß in der Regenzeit geschwollen war und mächtig rauschte, da sagte Siddhartha: "Nicht wahr, o Freund, der Fluß hat viele Stimmen, sehr viele Stimmen?
Je älter Ludwig wurde, desto früher stand er auf; er schlief nur wenige Stunden in der Nacht. Und in der Frühe des Morgens bereitete er seinem Sohne den Kaffee und strich ihm sein Brot.
Doch nahm er bei dieser Lebensart merklich zu an Gesundheit und Kräften, und als er diese in seinen Gliedern anwachsen fühlte, erweiterte er seinen Wirkungskreis und strich mit einer tüchtigen Baumwurzel oder einem Besenstiel in der Hand durch Feld und Wald, um zu sehen, wie er irgendwo ein tüchtiges Unrecht auftreiben und erleiden könne.
Das war an und für sich schon arg genug; aber überdies zogen sie den Strich absichtlich über den Speichel, womit sie die Dielen zu verzieren pflegten. Oft ließ man die armen Dulder auch exerzieren. Es wurde ihnen ein alter Kessel über den Kopf gestülpt, ein Bratspieß oder ein Flederwisch an die Seite gesteckt und eine Bratpfanne als Gewehr über die Schulter gelegt.
Jan Breydel warf das Beil weg, strich die blonden Locken zurück, setzte seine Mütze anmutiger auf den Kopf und folgte der Jungfrau voll Stolz. Machteld sagte leise zu De Coninck: »Wenn mein Vater tausend so treuer, unerschrockener Untertanen in seinem Dienste hätte, so würden die Franzosen nicht lange in Flandern bleiben.«
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