Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juli 2025
Hanka seinerseits streifte den jungen Mann mit einem forschenden Blick und senkte dann rasch den Kopf. »Wollen Sie nicht einmal zu mir herüberkommen, wenn Sie sich langweilen?« fragte er mit offenbarer Anstrengung, ein überbrückendes Wort zu finden.
Durchlaucht Schreiben übergeben. Ich streifte im Lager und in der Stadt umher, und niemand hielt mich an; auch suchte ich mich immer in der Nähe der Obersten zu halten; so kam der Nachmittag." "Das war noch Freitag, an dem Fest?" fragte Lichtenstein "Am heiligen Freitag war's.
Marcolina streifte an ihm vorüber und wünschte ihm Glück. »Sie bleiben nicht? Schauen dem Spiel nicht wenigstens zu?« – »Was soll ich dabei? Gute Nacht, Chevalier von Seingalt – und auf morgen!«
Gudmund kam nicht vor zwei Uhr nach Hause, und sobald er das Pferd in den Stall geführt hatte, ging er zu dem Sumpf hinter dem Hause. Er streifte die Schuhe ab, krempelte die Hosen hinauf und watete ins Wasser. Es war eine helle Sommernacht, und der Vater stand in dem Kämmerchen hinter der Gardine und sah dem Sohne zu.
Sie wünschte in diesem Augenblick, daß er ihr Komplimente sage, ihr den Hof mache, ja, sie wollte, wenn er's nicht von selbst that, herbeiführen, was ihre Gedanken und Sinne beschäftigte. So war es denn durchaus nicht ohne Absicht, daß sie, als er ihr näher trat, den Kopf so zur Seite neigte, daß seine Wange ihr Haar streifte, und ihre Häupter sich sanft berührten.
Ich bereue, ich liebe Euch, ich wedele mit dem Schwanz, tretet, schlagt, pufft mich in die Ecken macht mit mir was Ihr wollt aber laßt Eure Masken fallen! Er kam betrunken nach Hause, verschwand dann tagelang und streifte durch den Wald.
Zudem war das Wetter immer schlecht, der November brachte gewaltige Stürme, und so saß er in der freien Zeit auf seinem Zimmer, glitt mit den Blicken über die Hügelränder oder streifte bang den Himmel und sinnierte unablässig. Er wartete, wartete. Einmal ging er insgeheim in die Kaserne und erkundigte sich vorsichtig, ob man dort etwas über Schildknecht wisse. Man konnte ihm keine Auskunft geben.
Und wie dann tausende Vergleiche kamen, War das Vertrauen, war das Glück dahin. Und auch das Leid! zerfasert und zerfressen Vom Denken, abgeblaßt und ausgelaugt! Wie wollte ich an meine Brust es pressen, Wie hätt ich Wonne aus dem Schmerz gesaugt: Sein Flügel streifte mich, ich wurde matt, Und Unbehagen kam an Schmerzes Statt ... Aufschreckend: Es dunkelt schon. Ich fall in Grübelei.
Dabei streifte ihr Blick das Gemach, und die kleinen Unordnungen blieben ihr nicht verborgen. Nach einem längeren Austausch über den Verlauf der Krankheit und die letzten kummervollen Tage nahm Olga das Wort und sagte: „Und nun noch eins, Frau Gräfin. Sollte ich Ihnen in etwas dienen können, bitte, verfügen Sie ganz über mich.
Sommer und Winter, im glühenden Sonnenbrande, wie in der grimmigsten Kälte, streifte er über die endlosen Ebenen, durch die Lärchen- und Weidengebüsche, durch die düstern Kiefernwälder, legte seine Fallen aus, verfolgte das kleinere Wild mit dem Gewehre, das große mit dem Spieße und dem Waidmesser.
Wort des Tages
Andere suchen