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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Nur statt des Handtuchs hatte er eine reine Serviette gebracht, die er auf Helenens Toilettetisch gefunden und ohne Weiteres als gute Beute mitgenommen. »Und wie steht's mit dem Bettefragte der Fremde, indem er den Rock auszog und die Hemdärmel in die Höhe streifte. »Bett? giebt's nichtsagte Jeremias trocken, »wenigstens jetzt nicht. Sie wollen sich doch jetzt noch nicht schlafen legen

Ohne weitere Besinnung machte sich Karl los, lief quer durchs Zimmer, daß er sogar leicht an den Sessel des Offiziers streifte, der Diener lief gebeugt mit zum Umfangen bereiten Armen, als jage er ein Ungeziefer, aber Karl war der erste beim Tisch des Oberkassiers, wo er sich festhielt, für den Fall, daß der Diener versuchen sollte, ihn fortzuziehen.

Aber dafür solider.“ – „Fangen Sie schon wieder an?“ rief Guste, aber ohne Feindlichkeit. Sie streifte sogar Diederichs Blick und seufzte dabei leicht. „Meiner ist ja immer Gott weiß wo. Man kommt sich vor wir die reine Witwe.“ Gedankenvoll sah sie Magda nach, die an Kienasts Arm hing. Diederich gab zu bedenken: „Wer tot ist, kann es auch bleiben.

Irgendeine äußere Stimme rief: »BeteEr begriff nicht, wie man in solchen Augenblicken beten könne, alles, was an Wort und Ausdruck streifte, war erstickt, er spürte nur ein warmes Aufkochen des Blutes vom Herzen aus durch den Körper, und er konnte den Begriff des Todes nur umfassen, indem er das Leben doppelt inbrünstig fühlte. Wozu beten? sich selbst ausweichen? die wahre Andacht abweisen?

Ich überdachte mein Leben und zählte die Jahre desselben. Die Summe der letzteren streifte nahe an die Zahl Vierzig heran; das erstere erschien mir in der augenblicklichen Gewitterbeleuchtung wie ein gutstehendes, wohlgehäufeltes, unübersehbares, aber auf Regen wartendes Kartoffelfeld.

Na, so gieb mir halt einen Weidling Milch für einen Sechser!“ Ein forschender Blick streifte den Besucher, dann holte Urschi die verlangte Milch aus dem Kellerchen und stellte sie nebst einem Blechlöffel auf den Tisch in der Hütte, wo inzwischen Ehrenstraßer Platz genommen hatte.

Woldan hieß ein Raubritt, den öfters der oberste Anführer eines im Krieg begriffenen Volks, mit einer Schar Freiwilliger, in dem Lande des Feindes, Beute zu holen, unternahm. Bei der Belagerung Peterlingens forderte Rudolph sein Volk zu einem solchen Woldan auf; er streifte bis gen Lausanne, und es heißt da;

Still gingen wir weiter, unsere Augen aber versenkten sich ineinander, tief, immer tiefer, bis sie Gewißheit hatten und auch im fernsten Winkel der Seele nichts Lebendiges fanden als nur das eigene Bild. »Die Nixen waren wegsagte das Schwesterchen zu Hause zu Mama, »aber Prinz Hellmut ließ mich reiten!« »Prinz Hellmut?!« Ein rascher mißtrauischer Blick streifte mich.

Er ruehrte die Schlafende nicht an, er hatte seit seinen Kinderjahren nicht mehr gewagt, ihren roten lachlustigen Mund zu kuessen. Aber die Scheu, mit der er sie betrachtete, war mit einer dumpfen, leidenschaftlichen Qual gemischt, und ihr leichter Atem, der sein Gesicht streifte, trieb ihm das Blut heftig zum Herzen.

Nach den Beweisen seiner Macht, nach allen Wundern, die eben noch der Elf getan hatte, erschütterte alle seine Ohnmacht und sein Schmerz darüber, daß die Sonne ihn nicht hörte, aber wie erschraken sie, als er nun plötzlich den herrlichen Perlenschmuck von seinem Halse nahm und rasch und mit Eifer das schimmernde Bachsilber von den Flügeln streifte.

Wort des Tages

mützerl

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