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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Hin und wieder, ganz selten, während ich mechanisch einige Augenblicke auf die vielen Zahlenreihen vor mir starrte, streifte mich flüchtig die Vorstellung: gleichgiltig gleichgiltig einmal wird es kommen. Aber nichts tat ich, dieseseinmalin meinem Bewußtsein wenigstens zu klären. Vergiß nicht, Maria, auch wenn ich von mir spreche, spreche ich eigentlich von Dir.

Sie fuhren zwischen den vielen vor Anker liegenden Flußkähnen hindurch, und bisweilen streifte ihre Barke die langen Ankertaue. Das Geräusch der Stadt, das Rasseln der Wagen, das Stimmengewirr, das Bellen der Hunde auf den Schiffen wurde ferner und ferner. Emma knüpfte ihre Hutbänder auf.

Das war besser; denn es streifte an Kunst, was das Mädchen darbot. Alsdann zeigte sich ein Jongleur, der aber besser daran würde getan haben, Korke aus Flaschen zu ziehen, als Flaschen auf seiner Nasenspitze balancieren zu lassen, was er überaus kindisch und geschmacklos verrichtete.

Als das Schiff fertig war und eben vom Stapel gelassen werden sollte, geschah es zufällig, daß ein Hebebaum den Schiffsherrn streifte und seine Hose vom Querl bis zum Beinling aufriß.

Die Frauen rückten nach der Besprechung freundschaftlich zueinander, unterhielten sich mit wohltuender Herzlichkeit mit all den Genossinnen, die aus Ost und West hierher gekommen waren; mich streifte zuweilen ein scheuer Gruß, ein fremder Blick; ich ging hinaus. In unserem Gasthof fand ich die Führer in erregte Unterhaltung vertieft.

Es galt für ihn, die Beobachtung zu machen, wie weit er sich erkühnen dürfe, es zu treiben, wie viel er imstande sei, zu wagen. Bisweilen kam das Bangen zu ihm ins Zimmer und streifte ihn mit dem kalten Flor des Verzagens. Aber er war einmal hineingetreten in das Wagnis, absonderlich zu sein, und es mußte so weitergehen, fast ohne daß er es wollte.

»Na, mir gegenüber können Sie ruhig und ganz offen sprechen. Ich bin alter Herr des Regiments, das Offizierkorps geht in meinem Hause aus und ein, namentlich das unverheirateteein lächelnder Seitenblick streifte die neben ihm sitzende Tochter »ja, also da brauchen Sie sich nicht zu genieren. Auch nicht vor Annemarie.

Sie stellte keine Frage an ihn; sie nahm heimlich einen Dolch von der Wand, versteckte ihn unter ihrem Kleid. Miß Ilsebill ging nun in ihrem dünnen Kleid oft allein aus, sie streifte bis an die Stadtmauer, brachte Paolo seltene Muscheln, blaue Steine mit, auch streng duftende Narzissen, die er liebte.

Er konnte es niemals vergessen. Niemals die halbgeschlossenen und halberloschenen Augen, ob haßerfüllt, ob dankbar, er wußte es nicht. Er konnte die nahe Wärme ihres Körpers nicht vergessen, das verwirrte schwarze Haar, das seine Schläfen streifte. Er empfand immerfort den Druck ihres Nackens auf seinem Arm, den Hauch ihres Mundes neben seiner Hand.

Unsicher lächelnd stemmte Fortunesku, noch sitzend, die Arme in die Weichen; er streifte sich die geborstene Jacke über. Der lange Ruck, die weiße Wölbung der Bahnhofshalle. Gepäckträger brüllten in die Fenster. Sie drehte sich sanft, in Trauerhut und Schleier, zu ihm, der gebückt stand, hauchte: »Sind Sie fertigHerr Fortunesku war edles Halbblut; seine Mutter hatte es ihm oft gesagt.

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