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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Die Derugas machten den Eindruck eines glücklichen Paares, dessen Glück immerhin getrübt wurde durch gewisse Eigenheiten des Mannes, namentlich seine an Jähzorn streifende Heftigkeit und seine Neigung zur Eifersucht. Soweit Sie wissen, war eine Eifersucht unbegründet. Nicht wahr, ich habe Sie recht verstanden

Ich gönnte und wünschte dem guten Ehemann das Leben, und doch mochte ich sie mir so gern als Witwe denken. Das streifende Kommando fand sich nach und nach zusammen, und nach mancherlei abwechselnden Gerüchten zeigte sich endlich die Gewißheit, daß der Wagen gerettet, der unglückliche Gatte aber an seinen Wunden in dem benachbarten Dorfe gestorben sei.

Die strenge Abhaengigkeit, in welcher die karthagische Regierungsbehoerde den einzelnen Beamten hielt, der Befehl derselben an die Buerger, sich des Erlernens der griechischen Sprache unbedingt zu enthalten und mit einem Griechen nur vermittels des oeffentlichen Dolmetschers zu verkehren, sind aus demselben Geiste geflossen wie das roemische Regierungssystem; aber gegen die grausame Haerte und die ans Alberne streifende Unbedingtheit solcher karthagischen Staatsbevormundung erscheint das roemische Bruechen- und Ruegesystem mild und verstaendig.

Das Nettelbeckbild ließ ziemlich viel zu wünschen übrig; sonst aber verriet alles, wie schon angedeutet, eine beinahe an Glanz streifende Wohlhabenheit, und dem entsprach denn auch das Mahl, das aufgetragen wurde. Jeder hatte mehr oder weniger seine Freude daran, mit Ausnahme Sidoniens.

Das Gift, das seinen Körper verlassen hatte, schien von seiner Seele Besitz zu ergreifen. Er rang mit dem Dämon, der ihn niedergestoßen; er wurde wild und kalt; seine ans Erhabene streifende Menschenverachtung erleichterte ihm, die Schwächen seiner Umgebung zu benutzen. Er begab sich in den Dienst hoher Herren und studierte die schmutzigen Mysterien ihrer Vorzimmer und ihrer Hintertreppen.

Eine an Unsinn, ja zuweilen an Gottlosigkeit streifende Schmeichelei war keine Schande für den Dichter, die Welt verlangte keine Unabhängigkeit, Wahrhaftigkeit und Selbstachtung von ihm, kurz, er war in moralischer Beziehung ein Mittelding zwischen einem Kuppler und einem Bettler.

Weiß er nicht, wie jene niederländischen Künstler, sogar das Unsauberste zu malen, ohne dennoch selbst unreinlich und schlüpfrig zu sein? Könnet ihr nicht seine Schilderungen, selbst an das Gefährliche streifende Situationen, jedem Mädchen von Zucht und Sitte vorlesen, ohne sie dennoch erröten zu machen?

Hubert kannte des Bruders an Wahnsinn streifende Liebe zu Julien, ihr Verlust müßte ihn elend machen, vielleicht töten, und um so lieber wurde er tätiger Helfershelfer bei den Plänen des Alten, als er selbst sträfliche Neigung zu Julien gefaßt und sie für sich zu gewinnen hoffte.

Du meines Blutes Unruh', heimliche Liebste du, Die du verstohlen nur die dunklen Blicke schenkst, O laß aus deinen schweren Flechten braune Nacht Um meine Sinne strömen laß Vergessenheit Sich breiten über niegestillte Lust und Qual. Ich seh' uns wandeln unterm kahlen Winterwald, Ins Morgenrot, durch streifende Lüfte ging der Weg.

Weiß er nicht, wie jene niederländischen Künstler, sogar das Unsauberste zu malen, ohne dennoch selbst unreinlich und schlüpfrig zu sein? Könnet ihr nicht seine Schilderungen, selbst an das Gefährliche streifende Situationen, jedem Mädchen von Zucht und Sitte vorlesen, ohne sie dennoch erröten zu machen?

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