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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie kamen aus Egypten wieder Und dachten auf der Reise nun Sich hier ein Stündchen auszuruhn. Ich selbstverständlich, schlau und sacht, Gab sehr genau auf alles acht. Du, Hans, so rief der Oberkranich, Hast heut die Wache, drum ermahn ich Dich ernstlich, halt dich stramm und pass Gehörig auf, sonst giebt es was. Bald schlief ein Jeder ein und sägte. Hans aber stand und überlegte.
„Nun gehen wir auf Reisen!“ sagte die Stopfnadel; doch da saß sie fest in der Gosse. „Mein gutes Bewußtsein ist mir geblieben;“ damit tröstete sie sich und hielt sich stramm und aufrecht. Allerlei segelte über sie dahin, Holzstückchen, Stroh und Zeitungspapier. „Sieh, wie sie dahinsegeln!“ sagte die Stopfnadel. „Sie wissen nicht, was unter ihnen steckt! Ich stecke und sitze hier.
Und seine Hände halten, wie erschlafft, sein braunes Haupt, das schwer ist von den Säften, die ungeduldig durch das Dunkel rollen, und sein Gewand, das faltig, voll und wollen, zu seinen Füßen fließt, ist stramm gestrafft um seinen Armen, die, gleich starken Schäften, die Hände tragen, welche träumen sollen.
Da nichts kam, erhob er sich stramm und protestierte, ohne übertriebene Anstrengung, gegen eine Unterstellung, die er schon einmal öffentlich widerlegt habe. Die andere Seite dagegen habe die ihr zur Last gelegten Mißbräuche bisher nicht im mindesten entkräftet. „Trösten Sie sich,“ erwiderte Heuteufel, „Sie werden es bald erleben. Die Klage ist schon eingereicht.“
Zweimal las Tonidandel dieses Schriftstück sehr aufmerksam. Dann pfiff er durch die Zähne. Wie weggeblasen war nun das „Haarweh“. Und in seinen Augen glänzte eine seltsame Freude. Wie Donnerrollen klang der Ruf: „Jovo, hereinkommen!“ Der Kompagnieschreiber Jovo erschien, erwies stramm die Ehrenbezeugung. „Zu Befehl, Herr Kommandant!“ „Da! Vorlesen diesen Regimentsbefehl!“
Die große Aufgabe war: wie ward man energisch. Er setzte sich stramm hin und blitzte. Mehr unternahm er lieber nicht; bei einem Herrn von der Staatsanwaltschaft konnte man nie wissen ... Übrigens lenkte Jadassohn zu etwas anderem über. „Wissen Sie schon, daß in der Regierung und bei uns im Gericht ganz sonderbare Gerüchte umgehen – über das Telegramm Seiner Majestät an den Regimentskommandeur?
Lohmanns Geist, der durch so unglaubwürdige Erlebnisse noch nie erprobt worden war, warf alle Eigenart ab und antwortete auf »Verbrechen« ganz bürgerlich mit »Polizei«. Wohl bewahrte er das Bewußtsein, dies sei kein besonders seltener Einfall, aber er sagte sich: »da hört's auf«; und schritt stramm über das Bedenken hinweg.
Wieder erschien der hochgehobene Arm des Sergeanten mit der Petroleumlampe, nur diesmal sehr zitternd. Offiziere traten ein. Einer beugte sich über den Toten am Boden. Dann trugen zwei Soldaten die Leiche hinaus. "Was haben Sie denn da gemacht!?" fragte der Major Peter. Der schwieg. Kopfschütteln. Ein Soldat trat ein, stand stramm, erzählte den Hergang.
Stundenlang währte diese stramm militärische Setzarbeit, bis der ganze Eichelvorrat in den Boden gesteckt war.... Und diese Arbeit wiederholte sich bis zur völligen Durchführung der befohlenen Aufgabe, der „Eichenanpflanzung“ auf einer riesengroßen Fläche. Worauf der Hauptmann sich beim Regimentskommandanten gehorsamst meldete. Hinterdrein kam der Forsttechniker, um nachzufragen.
Und ein Grauen sprang ihn an vor diesen Fingern, gab seinen Beinen neue Kraft, daß er, wie ein Knabe, in großen Sätzen weiter stürmte, bis er mit fliegenden Flanken, eine rote Wolke vor den Augen, endlich bei der Kompagnie ankam, ganz unten im Tal schon, am Eingang der Laufgräben. Leutnant Weixler trat stramm vor ihn hin, und meldete den Verlust von vierzehn Mann.
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