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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Er meldete sich krank. „Wer sind Sie, was belästigen Sie mich?“ – und der Stabsarzt maß ihn. „Sie sehen aus wie das Leben, Ihr Bauch ist auch schon kleiner.“ Aber Diederich stand stramm und blieb krank; der Vorgesetzte mußte sich zu einer Untersuchung herbeilassen. Als er den Fuß zu Gesicht bekam, erklärte er, wenn er sich nicht eine Zigarre anzünde, werde ihm unwohl werden.
Im Antlitz Kusters spiegelten sich Angst und Zorn; die Blicke kündeten Rache. Um wenigstens für den Augenblick lästiger Fragerei zu entrinnen, holte Kuster „besseren“ Wein. Die zwei anderen, dienstlich stramm am Tische stehenden „Funktionäre“ begriffen die Situation völlig und verstanden jetzt nicht mehr
Eine Ordonnanz betrat das Zimmer, stand an der Tür stramm. »Was' los?« »Exzellenz erwarten den Herrn Oberst.« »Es ist gut, ich komme sofort!« Der Chef griff nach seiner Mappe. »Tut mir leid, lieber Foucar, ich hätte gerne noch ein Weilchen mit Ihnen geplaudert. Von meinem lieben Ostpreußen. Ich hab' da 'ne Masse Verwandte, denen können Sie Grüße bestellen!
Aber Diederich setzte, weltmännisch überlegen, auseinander, daß es heute auf Dinge ankomme, die der Einfluß des alten Buck nicht verleihen könne: Persönlichkeit, großzügigen Unternehmungsgeist und vor allem eine stramm nationale Gesinnung. Das junge Mädchen unterbrach ihn nicht mehr, sie sah sogar mit Respekt auf seine kühnen Schnurrbartspitzen.
Er zergrübelte sich lange darüber den Kopf, was man wohl jetzt noch tun könnte, um der Reklame-Uhr stramm auf die Beine zu helfen, über welchem »geschäftlichen Nachdenken« er endlich einschlief. Mitten in der Nacht erwachte er plötzlich. Er richtete sich in den Kissen auf: Ah, das war Silvis Geschrei!
„Ja,“ antwortete dieser, nahm sich fest zusammen und stand stramm, wie er's wohl von klein auf bei den Offiziersburschen gesehen hatte, die seinem Vater etwas zu melden hatten. „Ja, wir haben gehört, daß mein Vater im Gefecht von einem Schrapnell getroffen und am linken Arm verwundet wurde.
Meine Mutter ist 'ne gute Frau, die schenkt mir einen Dukaten, dann kauf ich mir ein Schießgewehr, geh unter die Soldaten. Ich bin der Hauptmann, ihr die Soldaten; immer gehorsam, das will ich euch raten, hört ihr! Eins, zwei, immer hinterher, eins, zwei, schultert das Gewehr, marsch! Seht euch nicht um, seht euch nicht an, immer hübsch stramm, Mann hinter Mann, halt!
Nun ja, sagen wir, er tut es nur um des Tones willen, nun, aber auch das ist nötig. Man muß die Zügel stramm halten, muß Strenge zeigen, denn sonst unter uns gesagt, Warinka ohne Strenge, ohne Zwang tut unsereiner nichts, ein jeder will doch nur seine Stelle haben, um sagen zu können: »Ich diene dort und dort,« doch um die Arbeit sucht sich ein jeder, so gut es eben geht, herumzudrücken.
Er hat mich einfangen und unschädlich machen wollen ... Aber er soll sehen!“ Diederich ballte die Faust in der Tasche, indes er stramm durch die Kaiser-Wilhelm-Straße ging. „Vorläufig muß man sich noch mit ihm verhalten, aber wehe, wenn ich der Stärkere bin!“
"Anderthalb Stunden," sagte Petersen. "Zu Pferde?" "Ne, zu Fuss, wenn der Herr stramm geht," sagte der Waldhüter. Randers wollte noch ein Glas trinken, und die andern mussten ihm Bescheid tun. Nach dem dritten Glas sagte er: "Verdammt hübsches Frauenzimmer! Noch jung, was?" "Na, wo olt mag se sin?" fragte der Waldhüter den Lehrer. "So negentein, twintig." "Ne, wo wull du hen?
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