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Aktualisiert: 2. Juli 2025


In einigen Fällen, die ich miterlebte, kam es jedoch nicht bis zum Weinen; die Wirkung der Strafe zeigte sich nur in einem etwas erschreckten Gesichtsausdruck der Kleinen.

Am nächsten Tage brachte der Polizist Eberhard einen Zettel des Herrn Stadtrichters Layritz des Inhaltes, daß binnen jetzt und drei Tagen der Tümpel auszufüllen und die Froschkolonie zu töten sei, bei fünfzehn "Guten Groschen" Strafe. Wir Kinder waren empört. Unsere Frösche umbringen! Ja, wenn der Herr Stadtrichter Layritz einer gewesen wäre, dann herzlich, herzlich gern!

Denn ob es gleich bey manchen Völkern auch schon vor ihm eingeführter Glaube war, daß böse Handlungen noch in jenem Leben bestraft würden: so waren es doch nur solche, die der bürgerlichen Gesellschaft Nachtheil brachten, und daher auch schon in der bürgerlichen Gesellschaft ihre Strafe hatten.

Bey Strafe des Todes erfreche sich niemand, diese Schranken zu berühren, als der Marschall, und diejenigen Officiers, welche zu Anordnung des Kampfs bestellt sind. Bolingbroke.

Man war darauf gefaßt; das Abenteuerliche wurde schnell durchschaut, dem Ungereimten weiter nicht nachgeforscht und der Lügner ertrug die Strafe, froh, daß er hatte sprechen dürfen, daß er Worte gehört, daß man ihn verstanden, ihm geantwortet hatte.

Wenngleich ich an dem Diebstahl unschuldig bin, so habe ich doch wohl durch manche andere Sünde Strafe verdient und will sie lieber ertragen, als mir mein Gewissen durch euren Tod schwer machenRübezahl wunderte sich über die Sinnesart des ehrlichen Benedix und freute sich, daß er sein Unrecht an ihm noch gutmachen konnte.

Heißt nur die Männer, die den Jüngling tragen, Drauß' harren, es bedarf noch ihres Amts. O gönnt es ihnen! Nun, Mann, du gehst? So gibst du sie denn auf? Bleib! Eine Dienerin begehrt der Freiheit, Ich kehre heim zu meiner Eltern Herd. Du gehst und schweigst? Sei Strafe dir dies Schweigen! Ihr sorgt für sie, wie sonst ich selbst getan. Mich duldet's länger nicht in eurem Hause.

Man werde sich in keine Unterhandlungen mit ihm einlassen und das Schwert nicht eher wieder in die Scheide stecken, als bis er seine verdiente Strafe als Verräther erhalten habe.

Genug hast du verübt, seit er dich sah. Hinweg aus meinem Haus, aus meiner Stadt. Und muß ich fort, nun wohl, so folge mir! Gemeinsam wie die Schuld, sei auch die Strafe! Weißt noch den alten Spruch? Allein soll keines sterben, Ein Haus, ein Leib und ein Verderben! Im Angesicht des Todes schwuren wir's; Jetzt halt es, komm! Jason. Berührst du mich? Laß ab von mir, du meiner Tage Fluch!

Das Gegenteil ist der Fall. Also ist ihre "Strafe" thatsächlich keine Strafe. Die Wirkung in ihrem Innern, die allein der strafende sittliche Wille wenn ihnen ein solcher gegenübersteht wollen kann, bleibt unerreicht. Damit haben auch wir die sittliche Befriedigung, die uns die Strafe gewähren soll, nicht gewonnen.

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