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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Eben auch stand dem Kaiser das Recht zu, den mit der Strafe ewiger Entehrung zu belegen, der nicht furchtlose Tugend zu seiner Richtschnur wählte.

Die mantri finden aber für die Aufrechterhaltung der Ordnung in zwei Faktoren eine wesentliche Stütze: erstens in der Achtung der Kajan vor der öffentlichen Meinung, zweitens in ihrer Furcht, bei Übertretung der adat zur Strafe krank zu werden, dem sog. "takut parid."

Ueberhaupt aber kam es weit weniger darauf an, dass man noch in der Belastung Mass hielt, als darauf, dass man ueberhaupt die Herrschaft in ein nutzbares Recht verwandelte; fuer den Suendenfall ist es gleich, ob man nur den Apfel nimmt oder gleich den Baum pluendert. Die Strafe folgte dem Unrecht auf dem Fuss.

Auf jeder Sünde steht nun eine vorgeschriebene kirchliche Strafe, die durch Fasten oder Bezahlung abgebüßt wird.

Wiewohl ihm die Stiefmutter schweres Unrecht zugefügt hatte, wollte er doch nicht Böses mit Bösem vergelten, sondern überließ die Strafe dem Gerichte Gottes.

»Welch ein böses Geschöpf muß doch das sein, das eine arme Natter totschlägt, die sich nicht wehren kannzischte die Schlange. »Diese Untat verdiente wahrhaftig eine ausgesucht harte StrafeDie Natter wand und krümmte sich eine Weile in ihrem Schmerz, aber plötzlich hob sie den Kopf. »So wahr ich Hilflos heiße und die älteste Natter im Walde bin, ich werde für diese Missetat hier Rache nehmen!

An jenen Tagen wird Strafe ergehen von dem Herrn der Geister, und die Behältnisse von Wasser, welche über den Himmeln sind, werden sich öffnen, und auch die Quellen, welche unter den Himmeln und unter der Erde sind. 8. Alle Wasser, welche in den Himmeln und über ihnen sind, werden sich mit einander mischen. 9.

Dagegen befinden wir uns auf völlig anderem Boden, sobald es als poetische Gerechtigkeit gepriesen wird, daß nicht nur die Bösen in der Marter des bösen Gewissens ihre innere Strafe, sondern auch die Guten, bei allen Schlägen das Schicksals, im Bewußtsein des Guten ihren inneren Lohn empfangen.

»Adelheid«, begann sie mit strengem Ton, »ich weiß nur eine Strafe, die dir empfindlich sein könnte, denn du bist eine Barbarin; aber wir wollen sehen, ob du unten im dunklen Keller bei Molchen und Ratten nicht zahm wirst, dass du dir keine solchen Dinge mehr einfallen lässt

»Ja, so sagt man ... Ach, es gibt Stunden, Friederike, wo es kein Trost ist, Gott strafe mich, wo man irre wird an der Gerechtigkeit, an der Güte ... an allem. Das Leben, wißt ihr, zerbricht so manches in uns, es läßt so manchen Glauben zuschanden werden ... Ein Wiedersehen ... Wenn es so wäre

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