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Aktualisiert: 2. Oktober 2025
War dieses Verlangen vielleicht sträflich, nun so fand es auch seine volle Strafe. Ich antwortete sogleich, sprach mich im angedeuteten Sinne aus, erwiederte die Offenbarung der alten nie rostenden und ersterbenden Neigung, und fragte an, ob es möglich sein werde, sie wieder zu sehen, ohne ihr Verlegenheiten zu bereiten?
„Sag' doch das nicht! Mir geschieht ganz recht, das ischt die gerechte Strafe! Ich hab's nicht besser verdient!“ „Wieso denn, Rosel?“ Die Doktorin errötete bis an die Haarwurzeln hinauf und humpelte zum Gatten.
Damit scheint die Schuld- und Straftheorie oder Theorie der "poetischen Gerechtigkeit" wenigstens teilweise wieder in ihr Recht eingesetzt. Aber es fragt sich, was wir unter Strafe verstehen. Wir sahen oben, was allein der Strafe sittliche, also ästhetische Bedeutung verleiht.
Sein Zorn ist noch nie so fürchterlich gewesen, Niemand wagt es sich ihm zu nähern. Aber man sagt, fing der andre an, Selim habe dem Sultan nach dem Leben getrachtet; wenn das ist, so verdient er auch die Strafe, da er seine Hand an den Gesalbten des Herrn hat legen wollen.
Ist es denn aber nicht so, so kann man fragen, daß die größere Strafe die innere Strafe, die Strafe des bösen Gewissens ist, daß andererseits die Tugend in sich selbst den Grund höchster Befriedigung, höchsten Glückes trägt?
Einmal will ich dir verzeihen; aber laß mich dies nicht zum zweiten Male erfahren, sonst müßte die Strafe folgen.« Otto schaute einen Augenblick auf all’ die Nußschalen und Papierfetzen und Apfelschnitze, die am Boden herumlagen und sollten aufgelesen sein; dann wandte er eilends den Kopf weg und lief ebenfalls zur Tür hinaus, denn der Lehrer war auch schon durch seine Tür verschwunden.
Weil er nemlich so viele arme Prinzessinnen betrogen hat, die er sitzen ließ und weiter ging, so hat ihn die Strafe getroffen, und das Wort ist zu ihm gesprochen: Sey der Schlangenkönig und krieche als der Schlangenkönig und iß Erde und sauge Gift aus Wurzeln und Kräutern und sey den Menschen ein Abscheu und den Thieren ein Grauen, bis ein unschuldiges junges Blut sich über dich erbarmt und mit dir zu Bett geht und dich ohne Grausen küßt.
Da die guten Geister nicht nur an sich ungefährlich sind, sondern den Menschen auch alles erdenkliche Gute anzutun bestrebt sind, die bösen Geister dagegen den Menschen, als Strafe für ihre Missetaten, alles Unglück übermitteln, haben diese für die Bahau begreiflicher Weise mehr Interesse als jene.
Daran hat sich der Begriff geknüpft, daß diesem Überheben die Strafe nachfolgt, an die sich die häufige Erfahrung eines solchen Wechsels der Dinge gesellt hat.
Dagegen die aus dem Zivilprozess hervorgegangenen Kommissionsgerichte konnten wahrscheinlich von Haus aus Freiheit und Leben des Buergers nicht antasten und hoechstens auf Verbannung erkennen diese, bisher eine dem schuldig befundenen Mann gestattete Strafmilderung, ward nun zuerst zur foermlichen Strafe.
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