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Aktualisiert: 2. Oktober 2025


Jetzt hast Du für Das, was Du gethan, Deine Strafe erlitten, und von nun an sollst Du wieder sprechen könnenWie froh da der Prinz und die Prinzessinn waren, das lässt sich wohl denken, aber nicht beschreiben; sie lebten nachher immer glücklich zusammen, und auch des Prinzen Mutter hatte von der Zeit an die junge Königinn recht lieb. Die drei Prinzessinnen aus Witenland.

Wir müssen uns wohl hüten, in diesem Lande die Strafe als Vergeltung oder Rache aufzufassen, vielmehr dürfen wir in solchen Fällen durchaus nur so weit vorgehen, als unsere Gegner unter ihr machtloser werden. Es hatte sich folgendes ereignet.

Es lag aber in der Absicht des Tribunals, seine Strafe empfindlicher zu machen, als sie Verbrechern der ersten und zweiten Klasse zu Theil wurde, und ihm nicht blos das Leben zu rauben, sondern ihn auch unter entsetzlichen Qualen zu tödten.

Ich fand die Menschen, die ohne Gott lebten, deren Herz dem Vertrauen und der Liebe gegen den Unsichtbaren zugeschlossen war, schon so unglücklich, daß eine Hölle und äußere Strafen mir eher für sie eine Linderung zu versprechen als eine Schärfung der Strafe zu drohen schienen.

Bei einigen Salzburgern wurde schlankweg die Einziehung des Vermögens als Strafe für die verübte Falschmeldung verhängt und weggenommen, was an Bargeld vorgefunden ward. Um Lärm und Protest kümmerte sich die Kommission nicht weiter, die Leute sollen nur schimpfen, ihr Geld wanderte in die fürstlichen Kassen, das war zunächst die Hauptsache.

Der Fürst Sambos hatte mit Schrecken gesehen, daß Musikanos nicht bloß ungestraft geblieben, sondern in hohe Gunst bei dem Könige gekommen sei; er glaubte fürchten zu müssen, daß jetzt die Strafe für seinen Abfall folgen werde; die Brahmanen seines Hofes, ohne anderes Interesse als das des Hasses gegen den siegenden Fremdling, verstanden seine Angst zu nähren und ihn endlich zu dem verkehrtesten Schritt, den er tun konnte, zu bewegen; er floh über den Indus in die Wüste und ließ in seinem Lande Verwirrung und Aufruhr zurück.

Ist es aber nicht verdiente Strafe, so ist es unverdientes Geschick, also ein Geschehen, in dem sich gar keine Gerechtigkeit, mithin auch keine poetische Gerechtigkeit verwirklicht. Die Theorie ist damit in ihr Gegenteil umgeschlagen. Natürlich streiten wir gegen diese in ihr Gegenteil umgeschlagene Theorie nicht mehr.

Umsonst suchte sein Herr ihm wenigstens die Hälfte davon wieder aufzudrängen, er verdiente diese Strafe, sagte er, und könne nicht anders hoffen, seine Seele zu retten. Er wollte nun von vorn anfangen, wie er damals würde haben tun müssen, zu versuchen, ob er mit nichts als seiner Hände Arbeit etwas für seine Kinder ausrichten könnte. Diese Geschichte tat ihre Wirkung.

Eine derartige kleine Gesellschaft ist aber, wenn sie nicht einen bestimmten Zweck ihrer Reise angeben kann, stets verdächtig, insbesondere in diesem Fall, da aus Serawak Gerüchte über eine drohende Kopfjagd als Strafe für einen an fünf Landsleuten am Boh verübten Mord im Umlauf waren.

Mögen wir vermöge eines natürlichen Irrtums unseres Empfindens Menschen hassen, statt das Böse in ihnen zu hassen, dem vollkommenen sittlichen Willen liegt solcher Irrtum fern. Welche Bedeutung dürfen wir dann noch der Strafe beimessen? Strafe ist nicht unmittelbar Aufhebung oder Verneinung des Bösen.

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