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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Unschuldig, sprach er, soll mich Unschuld schützen, Wenn schuldig, sei die Strafe mir der Schuld. Auf alle gleich der Fürst den Zorn entlade, Dem Zufall dank ich nichts, noch eines Menschen Gnade. Libussa. Weißt du was nun geschah? Primislaus. Ich weiß es nicht. Libussa. Der Fürst gab alle gleich dem Schwerte hin. Verloren war der Ring, doch auch der Mann.

Sondern, dass ihr, meine Freunde, der alten Worte müde würdet, welche ihr von den Narren und Lügnern gelernt habt: Müde würdet der Worte "Lohn," "Vergeltung," "Strafe," "Rache in der Gerechtigkeit" Müde würdet zu sagen: "dass eine Handlung gut ist, das macht, sie ist selbstlos." Ach, meine Freunde!

Eine Hausmutter klagt: »Ich habe drei Frühgeburten gehabt, und der Arzt hat erklärt, ich sei selber schuld, weil ich meinen Leib zu sehr geschnürt habe; jetzt schwebt mir dieß Unrecht und die Strafe dafür stets vor Augen. Unglücklich bin ich und meine Familie, und was kann mir noch je zum Glück verhelfen

Ist Dante in der Auffassung der Sünde und Strafe individuell, so auch in der über den oder die Teufel, da der Dichter von »einem« nie spricht. Wo sie geschildert werdenwas übrigens selten geschiehtzeigen auch sie einen innerlichen Zusammenhang zu der Strafe der Verdammten.

Der Umsturz erhebt das Haupt, eine Rotte von Menschen, nicht wert den Namen Deutsche zu tragen, wagt es, die geheiligte Person des Monarchen in den Staub zu ziehen ...“ Im minder guten Publikum lachte jemand. Sprezius hackte zu und drohte den Lacher in Strafe zu nehmen. Jadassohn seufzte. Jetzt war es Sprezius freilich nicht mehr möglich, den Zeugen zu unterbrechen.

Den Sinn dieser wenigen, in tiefstes Geheimnis sich hüllenden Worte erschließt uns der ehrwürdige Vajaçravas folgendermaßen: Weit davon entfernt, daß göttliche Strafe dem Räuber und Totschläger droht, findet "vielmehr" das Entgegengesetzte statt: nämlich Gottähnlichkeit, was aus den Vedastellen hervorgeht, wo der höchste Gott als der "Esser" gepriesen wird, wie: Der Krieger und Brahmanen ißt wie Brot, Das mit des Todes Brühe er begießt.

Wie die Herren Jesuiten auf diese Wirkung spekulierten, werden wir im letzten Kapitel sehen. Die Kirche wollte lange Zeit hindurch das Geißeln nicht als eine Notwendigkeit anerkennen; allein die Gegner desselben unterlagen, und das Selbstgeißeln sowohl als das Geißeln als Strafe wurde allgemein und mit einem Fanatismus betrieben, der in unserer Zeit völlig unbegreiflich ist.

Nun bleibt dem Edelmann freilich nichts weiter übrig, als ein neues Tor durch die Mauer zu brechen; da das aber viel Geld kostete, ließ er den Bauer kommen, der sollte es zur Strafe bezahlen.

"Dies war die einzige Strafe," fuhr Martiniz fort, "die sich der edle, so schändlich betrogene Mann erlaubte. Wie unselig rasch ich handelte, wissen Sie, mein Fräulein.

An den Henker Ihres Vaters. Nein! nein! nein! das ist tyrannisch, o Himmel! Strafe Menschen menschlich, wenn sie dich reizen, aber warum mich zwischen zwei Schrecknisse pressen? Warum zwischen Tod und Schande mich hin und her wiegen? Warum diesen blutsaugenden Teufel mir auf den Nacken setzen? Macht, was ihr wollt. Ich schreibe das nimmermehr. Wie Sie wollen, Mademoiselle!

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