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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Goldne Töne zu mir gehen, Selig in des Himmels Mitten Soll ich wieder auferstehen!" Aus Biondettens frommen Mienen Strömet ihm das selge Wähnen, Gottes Mutter sei erschienen, Und er betet unter Tränen. Doch die arme Jungfrau singet Unter bittren, bittren Tränen, Während sie die Hände ringet: "O, welch schmerzlich glühes Sehnen!

Wen bringt man so spät zu Grabe? Doch kein Priester wird gesehen, Kreuz und Fahne nicht getragen; Alles strömet laut und rege, Und die schnellen Wagen rasseln. Nicht zur Mette oder Vesper, Miserere, Salve, Ave, Auch zu keiner Totenmesse: Diese liest man nicht am Abend. Nein, sie gehn zur letzten Ehre, Trauernd all in schwarzer Farbe, Was sie lieben anzusehen In die Runde des Theaters.

Beim Eintritt des Don Cesar zertheilt sich der Chor in fliehender Bewegung vor ihm; er bleibt allein in der Mitte der Scene stehen. Beatrice. Weh mir, er ist's! O mein Sohn Cesar! Muß ich so Dich wiedersehen O, blick her und sieh Den Frevel einer gottverfluchten Hand! Erster Chor. Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Strömet hervor, ihr Bäche des Bluts! Isabella. Du schauderst und erstarrst!

LIONEL. Paris hat sich vertragen mit dem Dauphin, Soeben bringt ein Eilbot uns die Nachricht. So strömet hin, ihr Bäche meines Bluts, Denn überdrüssig bin ich dieser Sonne! LIONEL. Ich kann nicht bleiben. Fastolf, bringt den Feldherrn An einen sichern Ort, wir können uns Nicht lange mehr auf diesem Posten halten. Die Unsern fliehen schon von allen Seiten, Unwiderstehlich dringt das Mädchen vor

Rosen, wild wie rote Flammen, Sprühn aus dem Gewühl hervor; Lilien, wie krystallne Pfeiler, Schießen himmelhoch empor. Und die Sterne, groß wie Sonnen, Schaun herab mit Sehnsuchtsglut; In der Lilien Riesenkelche Strömet ihre Strahlenflut. Doch wir selber, süßes Kindchen, Sind verwandelt noch viel mehr; Fackelglanz und Gold und Seide Schimmern lustig um uns her.

Und die Sterne, groß wie Sonnen Schaun herab mit Sehnsuchtglut; In der Lilien Riesenkelche Strömet ihre Strahlenflut. Doch wir selber, süßes Kindchen, Sind verwandelt noch viel mehr; Fackelglanz und Gold und Seide Schimmern lustig um uns her. Du, du wurdest zur Prinzessin, Diese Hütte ward zum Schloß, Und da jubeln und da tanzen Ritter, Fraun und Knappentroß.

Also sprach zu mir Sirene, Hüllend mich in einen Mantel, Der sich wie der Leib der Seele Allgestaltend um mich faltet. Nieder stieg ich. Tief im Felsen Tut sich auf ein bunter Garten, Rauschet, strömet Toneswellen Um das Eiland aller Farben!" Also schwieg das Lied Biondettens. Neben ihr die kleine Lampe Ward zu einem Kranz von Sternen, Um das Bild Mariens strahlend.

Der Mann muß hinaus Ins feindliche Leben, Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, Muß wetten und wagen Das Glück zu erjagen. Da strömet herbei die unendliche Gabe, Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe, Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus.

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