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Aktualisiert: 3. Juli 2025


An Ort und Stelle angelangt und nachdem der Schaffner sein Gepäck aus der Schoßkelle genommen, um das sich vor dem Postgebäude Niemand weiter zu kümmern schien, nahm er Reisesack und Schirm, Stock und Sitzkissen aus dem Wagen, drehte sich dann noch einmal um und sagte, mit einer verbindlichen Verbeugung nach dem Innern des Wagens zu, die von der Dame mit einem leise gemurmeltenGott sei Dankbegleitet wurde: „Angenehme Reise, meine Herrschaften.“

Sicherlich war dieser Baum sein Eigentum, und die seltsamen Holzgeräte im Schatten drunten gehörten zu seinem Stock. Da summte es neben ihr, und eine Fliege ließ sich auf ihrem Blatt nieder. Sie lief eine Weile auf dem grünen Geäder herum, immer in kleinen Stößen, so daß man die Bewegungen ihrer Beine nicht sah und fast glauben konnte, sie rutschte rasch und aufgeregt hin und her.

Untergesicht und Hals, Hinterkopf und Nacken, Wangen und Nase, alles ging ein wenig formlos und gepolstert ineinander über ... Die ganze Gesichtshaut war infolge aller dieser Schwellungen über die Gebühr straff gespannt und zeigte an einzelnen Stellen, wie am Ansatz der Ohrläppchen und zu beiden Seiten der Nase, eine spröde Rötung ... In der einen seiner kurzen, weißen und fetten Hände hielt der Herr seinen Stock, in der anderen ein grünes Tirolerhütchen, geschmückt mit einem Gemsbart.

Ich weiß auch nicht, wo der Major immer steckt. Er ist in seinem Leben so rasend nicht auf die Oekonomie gewesen; den ganzen ausgeschlagenen Tag auf dem Felde und wenn er nach Hause kommt, sitzt er stumm wie ein Stock. Glauben Sie, daß ich anfange mir Gedanken drüber zu machen. Graf. Er scheint melancholisch. Majorin.

Zum Letzten aller Einsamen Oh komm zurück! All meine Thränen-Bäche laufen Zu dir den Lauf! Und meine letzte Herzens-Flamme Dir glüht sie auf! Oh komm zurück, Mein unbekannter Gott! Mein Schmerz! Mein letztes Glück! Hier aber konnte sich Zarathustra nicht länger halten, nahm seinen Stock und schlug mit allen Kräften auf den jammernden los.

Freilich trug er dazu den landesüblichen Rucksack um die Schultern geschnallt, einen gelblichen Gurtanzug aus Lodenstoff, wie es schien, einen grauen Wetterkragen über dem linken Unterarm, den er in die Weiche gestützt hielt, und in der Rechten einen mit eiserner Spitze versehenen Stock, welchen er schräg gegen den Boden stemmte und auf dessen Krücke er, bei gekreuzten Füßen, die Hüfte lehnte.

In seiner Rechten hat er einen langen Stock, aber auch nur in diesem Augenblicke des Treppenbesteigens, denn sobald er dieselbe verlässt, wird der der Moschee zugehörende übrigens werthlose Stock in eine Ecke gestellt. Da überhaupt Jeder, der lesen und schreiben kann, Thaleb, Jeder, der den Koran lesen und interpretiren kann, Fakih, d.h.

Eine weißhaarige Frau, die den schweren Körper nur mühsam am Stock vorwärts bewegte, trat aus der Tür in den Garten. Uns entgegen auf dem schmalen Steg kam hastig ein hellgekleidetes Mädchen. Dicht vor mir blieb sie sekundenlang mit weit aufgerissenen Augen stehen. Es war Jenny Kleve.

Elschen fiel gleich beim ersten Versuch herunter und weinte kläglich, denn sie sah übel aus. Die Schwestern bemühten sich, mit Wischen und Reiben ihr Kleid wieder zu säubern. Da tat sich ein Fenster auf im unteren Stock und die Hausfrau rief: "Kinder, ihr macht das ja immer schlimmer, das kann ich gar nicht mit ansehen, kommt nur herein, ich will euch helfen.

Ich mußte mich stärken für den Fall, an den ich nur mit Schrecken denken konnte, daß ich einen solchen Tisch in Pisa wissen und mich doch wieder, wie schon so oft, jämmerlich mit einem aus Stühlen, Stock und Regenschirm gezimmerten Notgestell behelfen müßte.

Wort des Tages

mützerl

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