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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Augenscheinlich sind Sie noch sehr jung und haben sich im eigenen Hause nur wenig umgesehn. Wenn im Sommer das Drohnenmorden in Ihrem Stock beginnt, empört sich die Umwelt nicht weniger, und ich meine, mit mehr Recht.“ Maja fragte: „Sind Sie fertig da oben?“ Sie konnte sich nicht entschließen hinaufzusehen. „Ein Bein ist noch da“, sagte die Libelle.

Erschüttert blieb der schwarze Brasilianer an der Türe stehen. Sie lächelte, deckte sich zu, bat ihn, in einer Viertelstunde wiederzukommen. Totenblaß, ohne ein Wort zu sprechen, hob er seinen Stock vom Boden auf. Das alte Mädchen gab ihm die Hand; er sah in kleine nüchterne Augen.

Hundert Häuser stehen in jeder Straße, und in jedem Haus wohnen so viele Männer, jüngere als ich, bessere als ich, schönere als ich. In jedem Stock, hinter jedem dieser Fenster. Sie haben an nichts zu denken, sie haben den ganzen lieben Tag ihre Gedanken frei, stell dir dies einmal vor. Und wie gerne würden sie dich lieben, mit deinen treuen Augen, deinen runden Armen.

Fualdes’ Wirtschafterin, ein altes taubes Weib, bezeichnete den Stock mit Sicherheit als Eigentum ihres Herrn; ihre Behauptung schien unwidersprechlich.

Er ging in die Hütte, holte seinen Hut und den langen Stock, nahm Abschied von den Bewohnern der Hütte und trat seinen Rückweg nach dem Tannenbühl an.

Von Schnuck mit den glitzernden Flügeln, vom Grashüpfer, von der Spinne Thekla, von Puck und von Kurts liebevoller Hilfe. Als sie vom Elfen erzählte und von den Menschen, war es so still im Saal, daß man durch die Wände hören konnte, wie hinten die Trägerinnen im Stock Wachs kneteten. „Ach nein,“ sagte die Königin, „wer hätte gedacht, wie lieblich die Elfen sind.“

Der Herbst zog ins Land und Fridolin mußte in die Schule. Er war der kleinste unter all seinen Kameraden und im Lernen nicht stark; aber er war brav, machte seine Sache, so gut er eben konnte, und der Lehrer konnte das stille Kind wohl leiden. Eines Tages aber saß Fridolin mit geschlossenen Augen auf seinem Platz in der Schule. »Schläfst durief ihn der Lehrer an und berührte ihn mit dem Stock.

Am meisten Beschwerde machte ihm das "alte Weib". Das war aber niemand anders als Frau Munkin, Peters Mutter. Sie war in Not und Elend geraten, als man ihr Haus und Hof verkauft hatte, und ihr Sohn, als er reich zurückgekehrt war, hatte nicht mehr nach ihr umgesehen. Da kam sie nun zuweilen, alt, schwach und gebrechlich, an einem Stock vor das Haus.

Dank seiner Haltung bekamen sie ein Zimmer im zweiten Stock. Die erste Morgensonne aber sah Diederich schon wieder in den Straßen. „Der Kaiser steht früh auf“, hatte er Guste bedeutet, die nur aus den Kissen grunzte. Übrigens konnte er sie nicht brauchen bei seiner Aufgabe. Den Finger auf dem Plan der Stadt, gelangte er bis vor den Quirinal und stellte sich hin.

Frau Marthe Die Kammer zwar Ist nur vom ersten Stock, ein Keller drunter, Mehr als neun Fuß das Fenster nicht vom Boden; Jedoch die ganze, wohlerwogene Gelegenheit sehr ungeschickt zum Springen. Denn auf zwei Fuß steht von der Wand ein Weinstock, Der seine knot'gen

Wort des Tages

mützerl

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