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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Nein, neinentgegnete Falk stirnrunzelnd. »Sie müssen schon verzeihen« – er errötete und machte eine linkische Geste – »aber ich meine, wen es dazu treibt, der soll’s treiben. Das ist ja selbstverständlich. Ich spreche ungern darüber, weil man immer dieselben Dinge sagen muß.

Ich hob die Hände, als gelte es einer Gefahr zu begegnen. »Um Gottes willen nichtrief ich aus. »Du scheinst deiner Schwester wenig zuzutrauenentgegnete er stirnrunzelnd. »Daß wir alles aufs Spiel setzen, ist dir selbstverständlich; daß Ilse einen Bruchteil ihres Vermögens opfern soll, kommt dir unmöglich vor.

»Hör zu, Dietrich, du weißt, ich ertrage nicht, daß man mich verhörterwiderte sie stirnrunzelnd; »was ich sagen will, sag ich, was ich verschweigen will, verschweig ich.« »Nun gut; willst du mir wenigstens sagen, ob du ihn noch einmal gesehen hast seit jenem letzten Nachmittag am SeeSie besann sich, blickte ihn fest an und antwortete: »Ja. Ich hab ihn seitdem gesehen.

Dann nahm er ihre Hand. »Melyhättest du den Mut, mit mir zu sterbenSie entzog ihm ihre Hand. »Ach geh, den Unsinnerwiderte sie stirnrunzelnd. Förmlich gepeitscht von Argwohn und Zweifel, folgte er ihr ins Wohnzimmer. »Was war das für ein Brief, den du heute bekommen hastbegann er, und setzte sich zu ihr auf den Divan. Sie lächelte versteckt. Er drängte, aber sie weigerte sich.

Lamberg fing den Blick auf und lächelte. »Warum lächeln Siefragte ihn Hadwiger stirnrunzelnd. – »Wo ich Ungeduld bemerke, muß ich stets lächeln«, antwortete Lamberg mit herzlichem Ton. – »Und Sie empfinden keine?

Sie ist ein philosophisches Kind, meine Petra. Sie war immer überlegt und taktvoll.« »Sprich nicht so viel, Mama«, sagte Petra stirnrunzelnd. Natalie stand beschämt und ärgerlich da wie ein Sänger, der bemerkt, daß er vor tauben Ohren singt. »Glaubst du, daß das Kleid zu tief ausgeschnitten istfragte sie ihren Mann.

Wir erfuhren die Nachricht der Reichstagsauflösung, als wir mit Romberg im Kaffee des Kaiserhofs saßen. Und hier, wo eine Anzahl der politischen Berichterstatter größerer Zeitungen zu verkehren pflegten, rief sie einen Aufruhr hervor, wie ihn Berlin sonst nicht kannte. »Eine unglaubliche Dummheit der Regierungrief der eine stirnrunzelnd, der andere frohlockend.

Statt eines Morgengrußes lachte sie mir hell ins Gesicht: »Ja wie schaust du denn aus?! So ein Fratz, und fagotiert sich wie eine junge Frau auf der HochzeitsreiseTief gekränkt biß ich mir auf die Lippen; ich war so stolz auf den weichen schleppenden Morgenrock, den mir mein Vater geschenkt hatte! »Daß du mir diese Theatertoilette nicht mehr anziehstsagte die Tante stirnrunzelnd, während sie sich setzte und die Spitzenflut ihres Kleides sich um ihren Stuhl ausbreitete.

Beate legte aber bald Messer und Gabel hin, und ihr Gesicht veränderte sich zusehends vor Angst. »Ja, mit den Gewitternmeinte Hanka stirnrunzelnd. »Für eine Frau, die auf dem Land aufgewachsen ist, ist das beschämendEin außerordentlicher Blitz ließ die Lichter des Zimmers erblassen. Nach dem langen Donner erhob sich Beate und murmelte verstört vor sich hin. Auch Hanka stand auf.

Und außerdem, was könnte ein stärkerer Ansporn für die Phantasie sein als gerade die Distanz zwischen Ideal und Wirklichkeit?« »Ach sosagte Faustina stirnrunzelnd, »es soll also die Phantasie ein Mittel des Verzichtes werden? Da sieht mans, mit Logik kommt man herrlich weit!« »Zu einem Mittel des Verzichtes, – ja.

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