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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Langatmig ist das Leben Der andern, die voll Angst sind vor dem Tod. Niemals starb einer von den Unsern noch Auf seiner Ruhstatt. Freilich, es vergeht Kein Tag, an dem nicht einer von uns stirbt. Des Degens Schneide ist der schmale Weg, Drauf unsre Seelen in das Ewige wandern, Sie kennen eine andre Straße nicht.
Eine Heirat zwischen Häuptlingen und Leibeigenen kam bis jetzt nicht vor. Stirbt eines der Eheleute, so darf der überlebende Teil, wenn er zu einer Häuptlingsfamilie gehört, erst nach Verlauf eines Jahres eine neue Ehe eingehen, ist er ein panjin, bereits nach einem halben Jahr.
Wer jetzt weint irgendwo in der Welt, Ohne Grund weint in der Welt, Weint über mich. Wer jetzt lacht irgendwo in der Nacht, Ohne Grund lacht in der Nacht, Lacht mich aus. Wer jetzt geht irgendwo in der Welt, Ohne Grund geht in der Welt, Geht zu mir. Wer jetzt stirbt irgendwo in der Welt, Ohne Grund stirbt in der Welt, Sieht mich an. Die Blinde. Der Fremde: Du bist nicht bang, davon zu sprechen?
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Daß alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. Ich habe Lieb erworben wie ein Haus, Und durfte noch nicht einziehn; bin verkauft, Doch noch nicht übergeben.
Ich bin nicht der, den Ihr voreinst gekannt! Nicht Habsburg bin ich, selber Rudolf nicht; In diesen Adern rollet Deutschlands Blut. Und Deutschlands Pulsschlag klopft in diesem Herzen. Was sterblich war, ich hab es ausgezogen Und bin der Kaiser nur, der niemals stirbt.
Hunger und Seuchen lasteten auf ihrem Volk. Ihre Schwerter waren sieglos. Die Götter zürnten den Goten. Da fragte Swanhild die Eichen des Waldes und die Wellen des Meeres und sie rauschten zur Antwort: »Wenn Swanhild stirbt, leben die Goten. Lebt Swanhild, so stirbt ihr Volk.« Und Swanhild wandte den Fuß nicht mehr nach Hause. Sie dankte den Göttern und sprang in die Flut.
Und zu der Zeit sprach ich: "Gesegnet ist der Mann, welcher stirbt gerecht und gut, und über welchen ein Verzeichnis von Unrecht gar nicht geschrieben, und an welchem nicht gefunden worden ist Verbrechen!" 7. Und jene 3 Heilige brachten mich nahe, und setzten mich auf die Erde vor die Tür meines Hauses. 8.
Hier fällt eine gehorsame Tochter in Krankheit und stirbt, weil ein Band ihr versagt blieb, das die Natur gebot. Dort wird eine entführt oder schwanger und alle väterlichen Berechnungen werden zu Schanden. Und welch eine Verlegenheitsquelle sind Töchter ohne Aussteuer?
Wahr und wahrhaftig, ich möchte hier sitzen bleiben und warten, bis ich tot umfalle. Das wäre mir das liebste. Und dann würden die Leute noch denken, ich hätte die Alte so geliebt wie ein treuer Hund und hätte von ihrem Grab nicht weggewollt und wäre da gestorben. Aber das ist falsch, für solche Alte stirbt man nicht; ich will bloß sterben, weil ich nicht leben kann.«
Wird ein Kind geboren, so taufe ich es, das Kind ist da, braucht also nicht aufgeschrieben werden, weil es da ist! Stirbt einer in meiner Gemeinde, so ist er weg; den Toten schreibe ich nicht auf, weil er eben weg ist!“ „Prachtvoll!“ höhnte Tonidandel. „Danke gehorsamst für diese Anerkennung Euer Erlaucht! Sie freut mich sehr!“ „Und die Hochzeiten! Werden diese auch nicht aufgeschrieben?“
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