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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich werde mit Vergnügen sterben, Versprich mir nur, nicht noch einmal zu frein." Er schwört, sich keine mehr zu wählen. "Dein Schatten", ruft er, "soll mich quälen, Wenn mich ein zweites Weib besiegt." Er schwört. Nun stirbt sein Weib vergnügt. Wer kann den Kummer wohl beschreiben, Der unsern Witwer überfällt? Er weiß vor Jammer kaum zu bleiben; Zu eng ist ihm sein Haus, zu klein ist ihm die Welt.

Man halte wider diese dämonischen Revolutionäre den Moralkritiker Nietzsche und man hat den ganzen Gegensatz zweier wie Feuer und Wasser verschiedener Welten. In Nietzsche ist alles ein Schaffen, Bauen, Konstruieren, Befehlen, Bestimmen; der Zweck heiligt ihm alle Mittel, er lebt und stirbt für selbstgeschaffene, irdische, hiesige Ideale.

Nicht Agathes, nicht des Kindes wegen; wenn du bei mir bist und ich dich sehe, ist mir, als könnt' ich darüber hinwegkommen; auch an dem, was man Ehre nennt, liegt mir dann nichts mehr. Aber ich will lieben, so wie man stirbt, ganz, ganz und ohne Rest. Und ich will geliebt sein so wie man untertaucht im Meer, tief ins Bodenlose.

Ich werde erst sterben, wenn ich erfüllt haben werde, was ich erfüllt haben konnte. Gott stirbt nicht vor der Zeit. Er wacht hier auf und schläft dort ein, wie es gut ist. Was sträubst du dich gegen das, was du dein Schicksal nennst? Siehe dir selbst ins Antlitz: Dein Schicksal ist, daß du Gott bist. Ich sage: Gott!

Ich habe gesehen, daß es Liebe gibt, die bis zum Ende nicht an sich selber denkt und noch aus der letzten Not hilfreich dem andern zunickt, tröstlich und verheißungsvoll, weil das Allerlebendigste eben sie selber ist, die nicht stirbt.

Die große, wahrhaft epische und von jeder Romanform entfernte Gesinnung Tolstois strebt einem Leben zu, das auf die Gemeinschaft gleichempfindender, einfacher, der Natur innig verbundener Menschen gegründet ist, das sich dem großen Rhythmus der Natur anschmiegt, sich in ihrem Takt von Geburt und Vergehen bewegt und alles Kleinliche und Trennende, Zersetzende und Erstarrende der nicht naturhaften Formen aus sich ausschließt. »Der Muschik stirbt ruhig«, schreibt er über seine Novelle »Drei Tode« an die Gräfin A. A. Tolstoi. »Seine Religion ist die Natur, mit der er gelebt hat.

Wenn jemand stirbt, dann hat stets ein feindseliger Geist sein schändliches Handwerk getan.

Sie bohren sich oft so tief ein, dass ihr ganzer Körper versteckt erscheint und irritiren dabei die zarten Wachshäute oder die Ringhäute des Kopf- und Bruststückes der Biene, wodurch diese unter starken Zuckungen und Schmerzen stirbt.

"Beängstigend, einengend ist mir immer so Vieles gewesen, was aus dem Christenthum herausgequält und als Glaubensartikel hingestellt wird, wie z. B.: 'Gottes Gerechtigkeit fordert ein Opfer, deshalb stirbt der Sündlose für den Sünder, was aber die größte Ungerechtigkeit wäre. Oder: 'Meine Sünden haben den Herrn ans Kreuz geschlagen, was auch unverständlich ist, fast 2000 Jahre nach Christus.

Diese Insel hieß bei ihren Bewohnern Sinhala Dvipa, woraus ihr in euerer Sprache Selan-Dib gemacht habt. Sinhala Dvipa heißt Löweninsel; sie gehört jetzt den Christen, den Inglis, und ich selbst bin bereits zweimal dort gewesenEr blickte mich erstaunt an. »Aber unsere Talebs sagen doch, daß jeder Ungläubige stirbt, der die Insel Adams betreten willGelehrten. »Bin ich gestorben?« »Nein.

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