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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Im Hausüberröckchen traut man kein reputierliches Fräulein." Der Präsident stimmte bei; er sagte: "Sie haben ja noch gar nichts, wo sie nur ihr Haupt hinlegen könnten, keine Wohnung, keinen Stuhl, kein Bette!"

Die vom Ausschuß entworfene Antwort wurde angenommen, aber eine bedeutende und achtbare Minorität stimmte gegen die vorgeschlagenen Worte als zu höfisch. Es wurde bemerkt, daß die Abgeordneten der Städte fast einhellig gegen die Regierung waren. Bisher waren, diese Mitglieder im Parlament von geringer Bedeutung gewesen und nur als der Schweif mächtiger Edelleute betrachtet worden.

Als sie ihn aber an das Unglück erinnerten, das er über seine wackeren und ihn liebenden Anhänger gebracht, an das vergossene Blut und an die vielen Seelen, welche unvorbereitet vor den höchsten Richterstuhl gesandt worden, da ward er tief ergriffen und sagte mit sanfter Stimme: »Ja, ich gestehe es, es thut mir leid, daß es geschehen istSie beteten hierauf lange und inbrünstig mit ihm, und er stimmte in ihre Gebete ein, bis sie für den König des Himmels Segen erflehten.

Irgendwo unten im Buschwerk stimmte ein Rotkehlchen sein Lied an und erfüllte den Wald mit Glück. Maja konnte es auf einem Zweig sitzen sehen, sie sah, wie die Kehle sich beim Singen bewegte, und der Vogel hatte sein Köpfchen emporgerichtet gegen das Licht.

Der Mann stimmte zu den beiden andern Männern in Gutem und Törichtem so, daß die Leute halb im Ernste, halb im Scherze sagten: »Nun, der hat ihnen noch gefehltEr sagte nach kurzer Zeit gleichfalls wie die zwei andern Männer: »Mein Hauswesen, meine KinderDie Kinder liebten ihn sehr, aber sie neckten ihn nie, was sie mit dem Schloßherrn öfter taten.

Eine verfehlte Partie, dachte sie. "Meinetwegen laßt uns zu Hause bleiben," meinte aufrichtig Therese. "Mir ist's auch gleich", stimmte Mimi bei, und die Partie drohte wirklich noch im letzten Augenblick zu Wasser zu werden, als die Wittfoth den Ausschlag gab. "Was?" schalt sie. "Das sind junge Leute, und fürchten sich vor Schnee? Marsch, fort mit Euch!"

War es nun die Krankheit, welche den Mann weicher stimmte, oder war es der tägliche Umgang, der uns näher brachte: wir wurden seit der Krankheit des Pfarrers viel besser miteinander bekannt. Er sprach mehr und teilte sich mehr mit. Ich saß an dem fichtenen Tische, der an seinem Bette stand, und kam pünktlich alle Tage an die Stelle.

Man diskutierte die zart gesetzte Rede Flamettis und stimmte allseits darin überein, daß Flametti in solchen sarkastisch-sachlichen Gängen unübertroffen sei. Der Ausfall gegen das Jodlerterzett, bei aller Anerkennung der Häslischen Leistungen, bildete eine ganz besondere Sensation. Solcherlei Ausfälle liebte Flametti.

Da stimmte Moni sein Lied an und zog nun den Berg hinauf mit den Geißen, und seine Jubeltöne schmetterten so ins Tal hinab, daß im ganzen Badehaus keiner war, der sie nicht hörte. Und mancher drehte sich auf seinem Kissen um und sagte: "Der Geißbub hat wieder gute Laune."

Nun, was geht es mich an, schenket mir die Ehre bei der Heimkehr, glückliche Reise!" Die Gräfin wagte vor Angst und Beben nicht zu antworten, sie fürchtete, sich durch ihre zarte Stimme zu verraten. Der Zirkelschmied merkte es, nahm seinen Gefährten unter den Arm, sagte der Wirtin ade und stimmte ein lustiges Lied an, während er dem Walde zuschnitt.

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