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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Aber ich bitte, Herr Premier,« sagte der Wirt, »es ist ganz genau dasselbe Stück.« Beim nächtlichen Nachhausegehen nahm er sich auf der Straße sehr zusammen, kaum hatte er jedoch die Haustüre bei Wahrmanns aufgesperrt, so stimmte er einen greulich unmelodischen Gesang an und stolperte geräuschvoll die Stiege empor.
Der Stadthauptmann habe ihm ernstlich aufgegeben, das Gerede Lügen zu strafen, als lege sein Hahn Eier, wie sollte er das aber anstellen, wenn sein eigenes Eheweib auf die Straße hinausriefe, daß es wahr sei? Die Erwähnung des Stadthauptmanns stimmte Frau Armida nachdenklich und trübe, so daß sie aus Schwermut und wachsender Besorgnis das Knäuel der Unterhaltung sich entrollen ließ.
B. fiele alle Augenblicke auf die Nase.« »Ja, das ist wahr!« stimmte mir Anni zu. »Wer hat denn dir am besten gefallen, Mixi? Seht, nun wird sie schon wieder ganz rot!« »Gar nicht!« wehrte ich ab, obwohl ich die Glut bis unter die Haarwurzeln steigen fühlte. »Ihr werdet natürlich lachen, aber das ist mir einerlei. Mir hat der Priester am besten gefallen.«
»Sie haben nur, wie immer, zu gut von mir gedacht, und ich bedarf ihrer Verzeihung, nicht umgekehrt,« antwortete ich. »Sie müssen Geduld mit mir haben, ich muß mich erst an die Neuheit des Gedankens gewöhnen. Ich weiß ja auch im Grunde gar nichts vom Wesen des Sozialismus. Vieles, was ich hörte, stimmte wohl mit meinen eigenen Ansichten überein, vieles aber hat mich immer abgestoßen .«
Das werde sie sehen, behauptete Diederich; und er kündigte an, daß nichts abgemacht sei, solange das Praktische auch nicht stimmte. Die Ausweise über Gustes Mitgift mußten herbei, dann verlangte er Gütergemeinschaft – und was er nachher mit dem Gelde anfing, da durfte niemand hineinreden!
Die Walzermusik stimmte mich traurig, und ich weiß nicht, wie es zuging, aber ich mußte beständig an den Mann denken, den ich mittags gesehen, und dessen fleischige und gemeine Züge nicht aus meiner Vorstellung schwinden wollten.
Pompeius war bereits so gedemuetigt, dass er auch ohne Heer die Sendung angenommen haben wuerde; allein in seiner unverbesserlichen Hinterhaeltigkeit liess er auch dies nur durch seine Freunde erklaeren und sprach und stimmte fuer die Absendung eines anderen Senators.
Herr Pfäffling war in fröhlicher Stimmung. "Kommt, Kinder," rief er, "wir singen einmal wieder zusammen, wie lange sind wir nimmer dazu gekommen." Er stimmte ein Frühlingslied an, und daß es so besonders frisch und fröhlich klang, das war Fräulein Bergmann zu danken! Kapitel Wir nehmen Abschied.
Frau Anne stimmte ihm bei und folgte ihm in den Hof, um auch ihren Einfluß geltend zu machen und ihren Mann zu bewegen, daß er daheim bleiben möge. Aber er ließ sich weder von ihr noch von Leo bereden, um keinen Preis würde er zurück bleiben, entschied er kurz. Sein joviales, immer heiteres Gesicht war heute durch die Angst und Aufregung förmlich verzerrt, und er schien um Jahre gealtert zu sein.
Das stimmte sie vom ersten Augenblick an mitleidig – machte ihn ihr ein wenig interessant, wie es für jede Frau der Mann ist, von dem sie weiß: er hat geliebt und gelitten.
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