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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Als ich kam, war der Saal leer, und der Wirt erzählte mir, daß die Versammlung schon vor zwei Tagen stattgefunden und man mich vergebens erwartet habe. Ich zog die Einladungskarte aus der Tasche: nur das Datum war angegeben, nicht der Tag, und dieses stimmte. Der Vertrauensmann der Gewerkschaft, zu dem ich ging, mußte mir bestätigen, daß der Irrtum nicht auf meiner Seite lag.
Doch ein Brahmane stimmte ein Gebet an, wir ließen unsere Stimmen mitklingen und unsere Wünsche drangen zu den Himmeln empor, hindurch durch die Falltüre und die Planken des Schiffes. Wir Hindus flehten zu Schiwa, die Engländer flehten zu ihrem Gott, die Mohammedaner flehten zu Allah.
»Oh das Schild draußen ja, ist wirklich vortrefflich gemacht« stimmte ihm Hopfgarten bei, nur nicht in die Möglichkeit versetzt zu werden den Cider ebenfalls loben zu müssen »verräth sehr viel Talent.« »#Yes#« sagte der Pensylvanier schmunzelnd »und noch dazu ohne Pinsel, blos mit einer Zahnbürste.«
Arnold meinte, daß ein solches Wagen und Opfern, wie er es auffasse, mit Geldgeschäften nichts zu tun habe. Hanka stimmte ihm bei, denn obwohl er gegenwärtig sein ganzes Vermögen in Börsen-Unternehmungen stehen habe, empfinde er keine Tätigkeit, sondern fühle sich faul und gleichmütig. Es entstand ein kurzes Schweigen, bis Arnold ohne Übergang die Geschichte mit dem Häusler Kubu berichtete.
Napoleon dankte wiederholt mit der Hand winkend und wendete sich zuweilen mit heiterer Miene zu dem General, um demselben einige Worte zu sagen. Als der Wagen dem alten Hotel Talleyrands gegenüber in die Rue Rivoli bog, stimmte eine dort stehende Gruppe junger Leute, die Hüte dem Kaiser entgegen schwenkend mit lauter Stimme die Marseillaise an.
»Heb’ aber an, Bruder!« rief da Klingsohr, »leg nicht weg die Fiedel. Hast da unserem geistlichen Gast schier das Herz im Leib’ umgekehrt mit Deinem Lied, wie ich merke. Noch eins! Und eine Weise, die sanfter eingeht!« Der Andere stimmte seine Fiedel wieder zurecht, und jetzt giengen seine Töne ebenen Weg.
Hindenburg hatte mir einen Monat vorher gesagt: »Nehmen Sie sich recht viel Patronen mit. Ich habe auf meinen ein halbes Dutzend verbraucht, denn so ein Kerl stirbt ja nicht. Das Herz sitzt ihm so tief, daß man meistenteils vorbeischießt.« Und es stimmte. Das Herz, trotzdem ich ja genau wußte, wo es saß, hatte ich nicht getroffen. Ich repetierte.
Vincentius Martinus van der Valck, Pastor an Sanct Agatha in Leiden. Ludwigs trüber Ernst stimmte schlecht zu diesem ungeistlichen Humor, doch konnte er sich eines wehmüthigen Lächelns nicht enthalten, wenn er daran dachte, was Alles nach seinem Dahinscheiden mit seinem Nachlaß vorgenommen werden würde, und wie und wohin er Manches bergen solle.
»Oh, nun können wir alle Tage miteinander auf die Weide gehen und auf der Alp herum, wo wir wollen«, rief es wieder aus, »und du kannst dein Lebtag gehen, wie ich, und mußt nie mehr im Stuhl gestoßen werden und wirst gesund. Oh, das ist die größte Freude, die wir haben können!« Klara stimmte mit dem ganzen Herzen ein.
„Ja, gerade, daß Sie es ernst meinen, ist ja das Gute“, erwiderte sie. „Ein Witz, der nicht ernst gemeint ist, ist gar kein Witz.“ „Das ist eine sehr kluge Sentenz“, stimmte der verräterische Stefenson bei. Ich war empört. So ein Mann, der pfiffiger war als der Pfiffigste, blieb an der Leimrute eines blonden Zopfes sofort kleben.
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