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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und du hast die schwere Bücher daraufgethan – wie hast du sie zerdrückt! – Laß nur sein,« fuhr sie fort, als Ilse im Begriffe war, Schuhe und Stiefel auf die Wäsche zu werfen, »ich werde ohne dir machen – du verstehst nix!« Ilse ließ sich das nicht zweimal sagen.
Hose und Stiefel waren durch den Stacheldraht zerrissen, Gesicht, Hände und Uniform mit zähem Lehm überkleistert, und das Knie blutete aus einer langen Schramme. Ziemlich abgekämpft schlich ich durch den Graben in meinen Unterstand, um mich auszuruhen. Sonst hatten die feindlichen Minen keinen großen Schaden angerichtet.
Kurze Zeit darauf pochte Herrn Klöterjahns Gattin an die Wand, die ihr Zimmer von dem der Magistratsrätin Spatz trennte, und sagte: »Wollen wir nicht ins Konversationszimmer hinuntergehen, Frau Rätin? Ich weiß nicht mehr, was ich hier anfangen soll.« »Sogleich, meine Liebe!« antwortete die Rätin. »Ich ziehe nur meine Stiefel an, wenn Sie erlauben.
Daß der Bewerber ihrer Tochter in guten Verhältnissen war, beruhigte sie vor allem. Und auch ich freute mich dessen; meine Schwester war ein verwöhntes Prinzeßchen; wie oft hatte nicht die Mutter vor ihr gekniet, um ihr die Stiefel zuzuschnüren, damit ihr nur ja der Rücken nicht schmerzte!
Ich kenne Leute, denen es, bei offenbarer Wohlhäbigkeit, eine gewisse Überwindung kostet, sich von einem Paar abgetragener Stiefel zu trennen, wie es andere Leute gibt, die ohne den mindesten Skrupel einen teuern Menschen von sich stoßen, wenn es ihr Vorteil erheischt. Es kann sogar ein und dieselbe Person sein, die beides zu tun imstande ist.
Dein Leben! York. Gieb mir die Stiefel her; ich will zum Könige. Herzogin. York. Meine Stiefel! Herzogin. Wie, York, was willt du thun? Du willt den Tod deines eignen Kinds befördern? Haben wir noch mehr Söhne? Oder können wir noch mehr bekommen? Willt du meinen einzigen Sohn in meinem Alter von mir reissen, und mich des glükseligen Namens einer Mutter berauben? Ist er nicht dein eigen? York.
Einmal war er bei einem Schneidermeister auf Stücklohn in Arbeit und nähte in einem Tage zwanzig Paar Hosen, ein anderes Mal machte er für einen Schuster in eben der Zeit ebensoviel Paar Stiefel fertig. Dabei war Alles, was er machte, so vollkommen, daß, wer einmal seine Arbeit kennen gelernt hatte, von derjenigen anderer Meister und Gesellen nichts mehr wissen wollte.
Was sollen wir thun? Was sollen wir thun?« »Man muß sie zurückgeleiten,« meinte auch Poroßnoki. Die glänzende Fläche des Mondes trat jetzt hervor und beleuchtete das schöne Mädchen. Ihr prächtiges Gewand war ganz beschmutzt, ihre Stiefel waren kothig, der Rock im Sumpfe durchnäßt, durch welchen sie watete.
Was ist denn dabei, mein Kind, daß ich, wo das Pflaster schlecht ist, mitunter auf den Fußspitzen gehe, um die Stiefel zu schonen? Warum muß man gleich von einem anderen geschwätzig schreiben, daß er mitunter in Geldverlegenheit sei und dann keinen Tee trinke? Ganz als ob alle Menschen unbedingt Tee trinken müßten!
Wir haben uns den ganzen Tag nicht allein gesprochen, wir haben uns solange nicht gesehen, und nichts ist natürlicher, als daß man sich nach einer vertraulichen Stunde sehnt. Zeigen Sie mir den Hinweg, den Rückweg will ich schon finden, und auf alle Fälle werde ich über keine Stiefel wegzustolpern haben".
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