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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Und zu spaßhaft ist es, daß er noch obendrein behauptet, er könne jetzt nichts mehr vertragen, als Student hätte ernun, ich gebrauche die Worte Ihres Gatteneinen ganz anderen Stiefel vertragen können.“ Der Pastor rückte unruhig auf seinem Stuhle hin und her und sah seine Frau, die nicht von ihrem Teller aufblickte und kein Wort erwiderte, scheu von der Seite an.

Er wolle dann die neue Weste anlegen, und seine Frau, sagte er, habe versprochen, ihm neue Stiefel zu kaufen. Kurz, der Alte war mehr als glücklich und schwatzte unermüdlich. Sein Geburtstag also! Dieser Geburtstag ließ mir Tag und Nacht keine Ruhe. Ich beschloß sogleich, ihm zum Beweis meiner Freundschaft unbedingt etwas zu schenken. Aber was?

Meine Wirtin droht schon, mich hinauszujagen, und will mir nichts mehr zu essen geben. Und meine Stiefel sind schrecklich schlecht, mein Kind, und Knöpfe fehlen mir überall, und was mir nicht sonst noch alles fehlt! Wenn nun einer der Vorgesetzten eine Bemerkung darüber macht? Es ist ein Unglück, Warinka, wirklich ein Unglück! Makar Djewuschkin. Ein Stadtteil von St. Petersburg. E.

Den Kopf auf die linke Schulter gefallen; geblähte Nüstern; wässrige, starre, halboffne Augen. Es geht halbnackt; in bloßen Hemdärmeln ohne Stiefel und Hut. Es wirft die Beine bei jedem Schritt weit nach vorn, preßt die Arme vor die Brust aneinander.

Tarnow, der sonst stets glücklich war, wenn der Amtmann wieder freundlich wurde, sagte diesmal kein Wort. Gleich nach dem Essen fing der Amtmann an, Stiefel und Jacke auszuziehen und sagte: »Kinder, wenn euch so schläfert wie mich, dann geht schlafenEr wünschte gute Nacht und ging in sein Schlafzimmer. Auch Tarnow legte sich zu Bett.

"Mordsapperment, Ihr schwemmt mich noch über den Schlitten hinunter", fuhr der zweite fort. "Oder Ihr mich", erwiderte der erste. "Wenn ich nicht dasässe wie einer, der zwischen den zwei Buckeln eines Trampeltieres reitet, ich läge schon lange auf dem Boden, und die Stiefel sind mir bereits mitsamt den Füssen angefroren am Schlittenkufen." "Drum eben", erwiderte der erste.

Meine Stiefel nutzen sich nicht ab, wie das sehr gelehrte Werk des berühmten #Tieckius, de rebus gestis Pollicilli#, es mich anfangs befürchten lassen. Ihre Kraft bleibt ungebrochen; nur meine Kraft geht dahin, doch hab' ich den Trost, sie an einen Zweck in fortgesetzter Richtung und nicht fruchtlos verwendet zu haben.

»So, nun bist du reisefertig, mach’ deine Sach’ brav, mein Kindsagte sie und küßte Ilse auf die Wange. Die hörte nichts. Mit leichtem Sprunge schwang sie sich auf das Fensterbrett und von dort stieg sie in den Baum. Aengstlich blickte ihr Nellie nach. Aber sie hatte nicht Ursache, besorgt zu sein. Ilse kletterte leicht und gewandt wie ein Eichkätzchen trotz ihrer schweren Stiefel.

Warum soll man nicht sein Herz etwas erleichtern? Sieh: ich denke dann nicht mehr an meine Stiefelsohlen eine Sohle ist doch nichts und bleibt ewig nur eine einfache, gemeine, schmutzige Stiefelsohle. Und auch Stiefel sind nichts! Sind doch die griechischen Weisen ohne Stiefel gegangen, wozu also soll sich unsereiner mit einem so nichtswürdigen Gegenstande abgeben?

Das ist das Indianerspielen. Das macht ihm Spaß. Und wenn er ein Plakat machen läßt, ist's schade, daß es nur ein Brustbild ist; daß nicht auch die Beine drauf sind mit den Fransenhosen, und die Stiefel. Und man muß froh sein, wenn man ihm die Stiefel putzen darf, damit er sich freut. Und wenn er manchmal "verruckt" wird und toll zuschlägt, dann ist das auch nicht so schlimm!

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