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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Gelingt es einem, für sich selbst einen Gewinn zu erhaschen, so steuert er stracks damit seitwärts, wie der Karpfen mit dem Regenwurm, und taucht vergnügt an einem andern Lockort wieder auf. Immer sind sie in Bewegung und kommen mit aller Welt in Berührung.
Ich fuhr mit gleichen Füßen aus dem Bette und sprang aufs Verdeck. »Was steuert Ihr auf dem Kompaß?« fragte ich den Menschen und erhielt eine konfuse Antwort, aus welcher ich jedoch vernahm, daß ihm der Wind das Licht, welches sonst regelmäßig neben dem Kompaß in einer Laterne brennt, ausgeweht habe.
Der Baron, der oben auf dem Felsen haust, wird anders gerichtet als der Leibeigene, der unten an die Scholle gebannt ist, beide anders als der Bürger der Reichsstadt; in der Stadt hat jede Zunft ihre Gerechtigkeit, ihr Herkommen, ihren Schutzpatron; dieses Kloster hat Immunitäten, die jenem fehlen; der einzelne steuert nicht dem Staate, sondern demjenigen, dem er pflichtig ist; er gehört in Gesichtskreis und Sitte nicht dem Vaterlande, denn ein solches gibt es nicht, sondern dem Gau, in dem er geboren ist, und auch nicht dem Gau, sondern der Stadt, deren Bürger er ist, und auch nicht dieser, sondern der Zunft, zu der er gehört.
Und nun komm, Amine, und du, Veritatius, traure; denn ich entführe dir ein seltenes Kleinod, dessen Wert du nicht zu schätzen wußtest. Chor. Fahret, fahret fort! Steuert durch die Welt, Bis zum Ort, bis zum Ort, Wo euch Reue quält. Ein Fallschirm kommt herab, worauf steht: "Körbchen für die Schönen dieses Landes." Vier Genien kommen aus der Tiefe und teilen goldene Körbchen an die Frauen aus.r
Er ist's, von dem ihr bessere Zeiten, als eure armen Väter lebten, einst zu erwarten habt." Laßt eure Kinder nicht dereinst euch fragen: "Wo ist er hin? Wo sind die Zeiten hin, die ihr verspracht?" Und so wechseln wir Worte, sind müßig, verraten ihn! Soest. Schämt Euch, Brackenburg! Laßt sie nicht gewähren! Steuert dem Unheil! Brackenburg. Liebes Klärchen! wir wollen gehen!
In seinen Stücken steuert er ziemlich gerade darauf los: und in seinen kritischen Seekarten findet sich durchaus keine Warnung davor. Vielmehr finden sich Dinge darin, die den Lauf nach ihr hin zu lenken raten. Man erinnere sich nur, was er, bei Gelegenheit des Kontrasts unter den Charakteren, von den "Brüdern" des Terenz sagt.
Aus den weichen Nebeln, die zumeist den westlichen Horizont verhüllen, taucht hier und da ein Fischerboot auf. Mit kühnem Kreuzen steuert es dem Hafen zu. Es rauscht fröhlich um den Kiel, wenn es in den engen Hafen gleitet. In demselben Augenblick werden ganz still die Segel eingezogen. Die Fischer schwenken den Hut zum fröhlichen Gruße, und unten im Boot liegt glitzernd die gefangne Beute.
Doch als er die Heimatküste berührt, Wo alle sich hastig am Strande scharen, Um staunenden Blicks den Mann zu gewahren, Der Oegers seestarkes Schiff nun führt, Fällt rötlich der Abendsonne Strahl Auf Segel und Schiff und den Helden zumal. Er steuert so mutig, daß rings im Rund Sie angstvoll rufen: "Er geht zu Grund!"
Wie fassungslos kommt Pater Jakob herunter und steuert in die Küche, um dem Personal den Befehl des Abtes zu überbringen, daß alles zur Bewirtung der Franzosen bereit gehalten werden solle. Das Unglaubliche ist zur That geworden: Alphons selbst hat nach Breisach geschrieben und das fremde Kriegsvolk gerufen!
»Allah akbar, Gott ist groß, und deine Frage ist auch groß,« antwortete er mir. »Ich bin ein Reïs und sollte ein Segel nicht sehen, welches so nahe hinter dem meinigen steuert!« »Ob es ein Fahrzeug des Khedive ist?« »Nein.« »Woraus erkennst du dies?« »Ich kenne diesen Sandal sehr genau.« »Ah!« »Er gehört dem Reïs Chalid Ben Mustapha.« »Kennst du diesen Chalid?«
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