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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Durch das Jahrhundert geistert sein wüst-schönes Gesicht in unsere Tage, und mit dem Gelöbnis, auf seinem Wege der künstlerischen Konsequenz und der Mißachtung des Kompromisses glücklicher als er werden zu wollen, senken sich vor ihm die Fahnen der Gegenwärtigen. Die Fahnen, die immer vor ihm sich senken werden, wenn Jugend das Schiff Poesie gen Morgen steuert.

Der Lehrer verschwindet, die Schüler setzen das "Grabhemd" wiederum auf, die Aufseher öffnen einen Verschlag nach dem Andern in der Ordnung, daß kein Gefangener dem Andern auf dem Fuße folgt oder gar entgegenläuft, Einer nach dem Andern steuert der Thüre zu, welche in seinen Flügel führt und nach wenigen Minuten steht Nro. 110 wiederum vor der Hobelbank.

Ich rannte zu dem Matrosen und donnerte auf ihn ein: »Steuert SüdwestDer Schiffer, dies hörend, warf seine Zimmeraxt über Seite, kam heran und gebot seinerseits: »Steuert SüdostWas blieb mir jetzt übrig, als dem Kerl die Ruderpinne aus der Hand zu reißen und so meinen Willen zu erzwingen? bis jener sie mir wiederum mit Gewalt entriß und wütend erklärte, daß es bei Südost verbleiben solle.

Auf den Taubenboden geht er und nach losen Federn späht er, sammelt allen Flaum ins Säckchen, bläst verschmitzt das ganze Päckchen über Plathens neuen Frack und auf seinen Chapeau-claque. Plath sieht ganz befiedert aus, doch er ahnt nichts von dem Graus, steuert durch die Nacht geschwind, denkt bloß: was für'n arger Wind! tritt mit Würde in den Saal, Alle lachen o Skandal!

Doch so verderbt wir sind, so schwach, uns selbst zu heilen; So steuert Gott doch der Verdorbenheit, Läßt durch sein heilig Wort uns neue Kraft ertheilen, Licht der Vernunft, dem Herzen Reinigkeit. Und du willst dieser Kraft, o Mensch! dich widersetzen? Sie beut sich an, du aber wehrest ihr? Und willst des größten Glücks dich selber unwerth schätzen? Erkenne Gott, noch steht dem Heil bey dir!

Während ich in meine Koje zur Ruhe ging, nahm jener sein Werkgerät und machte sich an der Zimmerung des Bootes etwas zu schaffen. Ehe mir aber noch die Augen recht zufielen, kam er aus demselben hervor, trat zu dem Matrosen am Steuer und fragte: »Was steuert Ihr?« »Südsüdwest, Herrwar die Antwort. »Ei, warum nicht gar! Steuert Südsüdostbefahl der Schiffer.

So wißt: Jeder Ortsschultheiß soll mir in einer Schrift kund tun, wie es zugeht in seinem Dorf. Ob der Schullehrer die Kinder unterweist und sie in Gottesfurcht und Tugend heranzieht. Wie die Felder gedeihen; ob Ihr dem Wildschaden steuert, daß nicht der Fleiß zunichte gemacht wird und statt der Menschen die Wildschweine das Kraut und die Rüben fressen.

Oder steuert er dann nach dem Südpolarlande? ... Diesem Robur ist Alles zuzutrauen! ... Dann wären wir verloren! ... Wir befinden uns also in der Zwangslage berechtigter Nothwehr, und wenn wir einmal zu Grunde gehen müssen ... So geschehe es nicht, fiel Onkel Prudent ein, ohne daß wir uns gerächt, ohne daß wir diesen Apparat mit Allen, die er trägt, zerstört haben!"

Daß Klärle damals nicht aufbrauste und springgiftig wurde, ist wohl der Mitteilung zuzuschreiben, daß Kaspar das TränkleGegengiftwirklich gekostet habe. Seither ist diese Angelegenheit nicht mehr besprochen worden, und Gifter bekam Ruhe. Nun steuert der Malefiz-Kaspar aber auf die Gifterischen zu, und da kann es was absetzen.

Dadurch wächst und wächst die Wolke, und als sie endlich vollständig ist und nach dem Kullaberg steuert, ist es nicht mehr eine einzige Wolke, sondern eine ganze Wolkenwand, die so groß ist, daß sie von Höganäs bis Mölle einen Schatten auf die Erde wirft.

Wort des Tages

araks

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