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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Das Wort der Hexe ärgerte mich durch die Stunden am Bette des sterbenden Steuermanns, setzte mir seine scharfen Nägel mitten im Verkehr mit dem Meister Autor und der Base in das weiche Herzfleisch, war mir in der heißen Sonne unter den hohnlachenden Lebensbäumen am Grabe des Seefahrers Karl Schaake wie ein eisiger Hauch im Nacken und zwang mich mehrmals, mich umzusehen, wer »eigentlich« da hinter mir stehe und mich anblase.

»Werft das Tau da losrief ihm in diesem Augenblick die Stimme des Steuermanns zu, der vorn auf dem Bug stand und das in den Strom Gehen des Bootes leitete »das Tau da vorn in dem Ring an Land, wo der Baboon von einem Menschen steht siehst Du nicht

»Das ist Amerikarief da eine der Frauen, die mit vorn auf der Back stand, und deren Blicke bis dahin nur ängstlich und erwartungsvoll an dem näher und näher kommenden Lande gehangen »lieber Gott, da kann man ja nicht einmal an's Ufer gehnManche der übrigen Passagiere schauten jetzt ebenfalls, mit keineswegs mehr so zuversichtlichen Mienen als sie noch an dem Morgen gezeigt, auf die wüste Fläche von Schilf und Wasser hinaus, die sie schon zur rechten und linken Seite umgab, und, der Aussage des zweiten Steuermanns nach, das Ufer des Mississippi bildete.

Die Heimlichkeit ihres Bundes und seine beständige Gefahr trieben ihr geängstet Herz nur um so mehr, sich Bruno zu vertrauen und seiner Führung, dessen Zuversicht und Kühnheit nur zu wachsen schien wie eines seines Auges und seiner Hand sicheren Steuermanns, wenn er das Schiff durch tosende Brandung lenkt. Bald kamen sie heimlich zusammen zu süßer Zwiesprach.

Wieder tönt die Glocke! »Alle an Bord« schallt der, den Leuten willkommene Ruf des Steuermanns was noch am Lande ist und dort nicht hingehört eilt zurück, die Planken werden eingeholt »#let go!#« das Tau am Ufer losgeworfen, der Bug vom Lande mit langen dazu besonders gehaltenen Stangen abgestoßen, und schärfer schlagen die Räder ein höher kräuselt die Fluth am Bug; der Koloß ist frei und arbeitet wieder, seine Bahn verfolgend, in den Strom hinaus.

Schnell warf einer die Tote über die Reeling. Der große Steuermann setzte Jörg die Bulle an, ersoff ihm erstes Geschrei im Branntwein. Die zwei Andern lachten endlos über die Scheckigkeit der Ohren des Neugebornen: das eine weiß, das andre schwarz. Dann tobte Straße um ihn. Spielzeug war Kot. Labung Prügel. Steuermanns Haus schnapste Budike. Pflegvater selbst war auf See.

Die Leute gingen denn auch, unter des Steuermanns Leitung, rasch daran eine sogenannte »stage« von zusammengebundenen Bretern zu bauen, die eine Brücke bis an Land bilden sollte, denn die Jölle war, bis Bahn gehauen werden konnte, in den verworrenen

Das Anholen des Schiffes an die Landung nahm allerdings eine ziemliche Zeit in Anspruch, und die übrigen Passagiere wenigstens ein großer Theil von ihnen, drängte ebenfalls seine Sachen aus dem unteren Raum zu bekommen, das Schiff zu verlassen; Professor Lobenstein hatte aber das Versprechen des Steuermanns, und die Leute, denen er ein tüchtiges Trinkgeld zusagte wenn sie sich beeilten, arbeiteten »#with a willwie sie an Bord sagen, und Kiste nach Kiste, Koffer nach Koffer entstieg dem dunklen Raum, und wurde an Deck gehoben, rasch geöffnet, von dem Mauthbeamten flüchtig angesehn, wieder zugeschlagen und über die ausgeschobenen Planken an Land geschafft.

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