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Ich sah ein, dass wir Shawlmann nötig hatten, und da ich es für einen jungen Menschen nicht gut finde, dass er unrechte Konnexionen anknüpft, wollte ich weder Fritz noch Stern zu ihm senden. Ich nahm einige Konfektstücke mit, die vom letzten Abendkränzchen übrig geblieben waren denn ich denke stets an alles und ich suchte ihn auf.

Meine bittre Sorge, meine stete Mühe um den Alten hatte Seraphinens Bild in den Hintergrund gestellt. Sowie des Alten Krankheit nachließ, gedachte ich lebhafter wieder jenes Moments im Zimmer der Baronin, der mir wie ein leuchtender, auf ewig für mich untergegangener Stern erschien.

ein Stern bereit und reif in seinem Mittage, glühend, durchbohrt, selig vor vernichtenden Sonnen-Pfeilen: eine Sonne selber und ein unerbittlicher Sonnen-Wille, zum Vernichten bereit im Siegen! Oh Wille, Wende aller Noth, du meine Nothwendigkeit! Spare mich auf zu Einem grossen Siege! Also sprach Zarathustra. Der Genesende

Havelaar irrte arm und verlassen in die Runde. Er suchte ... Genug, mein guter Stern! Ich, Multatuli, nehme die Feder auf. Du bist nicht gerufen, Havelaars Lebensgeschichte zu schreiben.

Gerade damals ging der Stern des Mößmer Franzl auf, des Vaters der Gerichtshofblüten. Unzählig sind die gewagten Vergleiche, Bilder und Parabeln, die von ihm erzählt werden, aber die Art, wie er sie mit feierlichem Ernste, losbrechender Heftigkeit und wieder mit dumpfer Resignation vorbrachte, machte sie erst zu den Ereignissen, von denen sich die Herren Kollegen vormittagelang unterhielten.

IRRLICHTER: Von dem Sumpfe kommen wir, Woraus wir erst entstanden; Doch sind wir gleich im Reihen hier Die glänzenden Galanten. STERNSCHNUPPE: Aus der Höhe schoß ich her Im Stern- und Feuerscheine, Liege nun im Grase quer- Wer hilft mir auf die Beine? DIE MASSIVEN: Platz und Platz! und ringsherum! So gehn die Gräschen nieder. Geister kommen, Geister auch, Sie haben plumpe Glieder.

Höre nicht mein stilles Beten, Deinem Glücke nur geweiht; Darfst mich niedre Magd nicht kennen, Hoher Stern der Herrlichkeit. Nur die Würdigste von allen Soll beglücken deine Wahl, Und ich will die Hohe segnen, Segnen viele tausendmal. »Heute gibt es nicht wenig Frauen, die darüber lachen und höhnensprach er.

Sie erließ Aufforderungen in die Blätter, sie ließ ihn suchen durch die Polizei und Privatdetektivs. Es half alles nichts, er blieb verschwunden. Niemand kannte seine Adresse, und man hörte nichts mehr von ihm. Schließlich fuhr sie wieder ihrem Direktor nach und wurde der Stern der Truppe. Ein Schwarm junger Männer war um sie. Blumen und Schmucksachen flogen ihr zu. Sie verschenkte alles wieder.

Ich lebe! und wären hundert und hundert Jahre dem Menschen gegönnt, wünscht' ich mir morgen, wie heut. Götter, wie soll ich euch danken! Ihr habt mir Alles gegeben, Was der Mensch sich erfleht; nur in der Regel fast nichts. In der Dämmerung des Morgens den höchsten Gipfel erklimmen, Frühe den Botes des Tags grüßen, dich, freundlichen Stern!

Und immer mußte sie lächeln, wenn sie in einem fort hörte, daß sie glücklich sei, oder wenn sie sich gar selber noch Mühe gab, so zu tun und die Leute in ihrem Glauben zu lassen. Manchmal hatte sie diese Komödie satt. Sie fühlte sich versucht, mit dem Geliebten auf und davon zu gehen, irgendwohin, weit, weit fort, wo ein andrer Stern ihrer harrte.