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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Während ich bebend die kühle Tränenflut über mein Gesicht rinnen fühlte, sagte sie unter Schluchzen, wie sie mich liebte, ewig, ewig nur mich, wie wenn ich ein goldener Stern des Himmels wäre, der nachts zu ihr herunterstiege, um sich von ihr küssen zu lassen. Auf meine Frage, weshalb sie weine, wußte sie nichts zu erwidern.
Seit dieser Zeit hat Hans weder Stern noch Glück mehr in seiner Wirtschaft gehabt. Wieviel er sich auch abmattete, er konnte nichts mehr vor sich bringen, sondern es ging von Tage zu Tage mehr rückwärts.
Die hatte an dem Abend, da er mit seinem Michele zur Hochzeit reiste, das Lied halb gesungen. Und dann hatte sie oh! Kasperle zupfte sich an seiner eigenen Nase einen wunderbaren Rat hatte sie ihm gegeben. Vielleicht half das Mittel doch. Kasperle blieb am Fenster hocken, bis es dunkel wurde, bis Stern um Stern auftauchte und schließlich alle die lieben Himmelslichter zu sehen waren.
Und jetzt vernahm Lukrezias Ohr aus der Tiefe des Turmes und einer männlichen Brust einen sanft beginnenden und in Sehnsucht anschwellenden Gesang: "Ich glaube, daß im Maienduft der reine Gestirnte Himmel glänzt, ich kann's nicht schauen! Ein einz'ger Stern darf meinen Himmel zieren... Und, wehe, meinen Stern muß ich verlieren, Dich, treues Weib, die Liebende, die Meine!
Das wären die Planeten, sagte mir Mein Führer, sie regierten das Geschick, Drum seien sie als Könige gebildet. Der äußerste, ein grämlich finstrer Greis Mit dem trübgelben Stern, sei der Saturnus; Der mit dem roten Schein, grad von ihm über, In kriegerischer Rüstung, sei der Mars, Und beide bringen wenig Glück den Menschen.
Das größere, das unendlich größere behalt’ ich noch für mich,« sagte er schmerzlich, die Hand auf die Brust drückend, – »es kömmt wohl noch die Stunde auch für dies. Vernimm heute nur, wie über meinem Haupte der Stern des Unheils schon leuchtete, da ich gezeugt ward. – Und von all den tausend Sternen da oben bleibt nur dieser Stern getreu.
„Ich habe den Augenblick verloren und dem Augenblick gehört das Schicksal; ich fürchte, ich fürchte, mein treuer Conneau, der Augenblick kommt nicht wieder und mein Stern, den ich einst so hell leuchtend über meinem Haupt erblickte, er hat sich in trübe, trübe Wolken verhüllt.
Wußte er nicht um ihr Zittern, wie ein Mond wuchs auf der lichte Stern ihrer Augen, etwas schräg in dem Dunkel des weißwolkigen Gesichts, und überall war Licht. Unendliche Vereinigung, zweier Sterngebilde gleichmelodisch schwebender Tanz, Ehe der Ehen, das ersehnte er.
Der Platz vor dem Haus lag öde. In den Stuben brannte noch kein Licht, auch im Flur war es noch finster. Er stieg die Treppe empor; kein Mensch war zu sehen, kein Laut zu hören. Am Ende des Gangs war Silvias Zimmer. Der Lichtschein im Schlüsselloch glich einem Stern. Da trat aus einer Tür zur Linken eine in der Dunkelheit nur umrissene Gestalt. Sylvester blieb stehen. »Bist du es, Agathe?« fragte er leise. Agathe stieß einen Schrei aus und klammerte sich an den Pfosten, als ob sie fliehen wollte und ihr der Weg abgeschnitten wäre. Die Tür von Silvias Zimmer wurde geöffnet und auf der Schwelle erschien Frau
Nun war es ziemlich gutes Wetter, und meine Angst vor der Liebesgeschichte, mit der Stern gedroht hatte, brachte mir auf einmal diese Einladung wieder in Erinnerung. Ich sprach mit unserm Buchhalter darüber, der ein Mann von viel Erfahrung ist und mir nach gründlicher Beratung in Erwägung gab, meinen Plan zu beschlafen.
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