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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Erasmus dachte lange nach. Als sie zum Fluß gelangt waren, der dunkelschlammig zwischen flachen Ufern trieb, setzte er sich auf einen moosigen Stein, legte den Arm um des Knaben Schulter, lächelte verlegen und fing an: »Es ist kein Märchen, was ich dir erzählen will, es ist eine wahre Geschichte, die ich erlebt habe, als ich in Indien war. Am Hof des Vizekönigs, Vizekönig nennt man den Stellvertreter des Königs von England dort, mußt du wissen, am Hof des Vizekönigs also lebte unter vielen andern Fürsten und Radschas ein bengalischer Fürst namens Lal Sarkar, der seit Jahren an einer unheilbaren Schwermut litt, trotzdem er reich und mächtig war, auch schön und klug. Solche Schwermut, weißt du, ist für die Seele und den Geist des Menschen dasselbe wie Fieber und krankhafte Schwäche für den Körper; wer davon heimgesucht wird, der hat an nichts in der Welt mehr Freude. So war das mit Lal Sarkar und wurde mit der Zeit immer ärger. Die

Behufs Vertretung der Stiftung in den Angelegenheiten der einzelnen Firma ist entweder ein bestimmtes Mitglied des Vorstandes durch die Stiftungsverwaltung zum »Bevollmächtigten der Carl Zeiss-Stiftung« und ein zweites Mitglied zu dessen Stellvertreter zu bestellen und jeder von diesen beiden für seine Person zur Zeichnung der Firma schlechthin zu legitimieren; oder es ist Anordnung zu treffen, daß je zwei von den Mitgliedern des Vorstandes gemeinsam diese Vertretung ausüben können.

Wir müssen das an sich Wertlose stempeln und ihm einen Wert beilegen, wir müssen den Staub über den Staub erhöhen, bis wir wieder vor dem stehen, der nicht Könige und Bettler, nur Gute und Böse kennt, und der seine Stellvertreter am strengsten zur Rechenschaft zieht. Weh dem, der diese übereinkunft der Völker nicht versteht, Fluch dem, der sie nicht ehrt!

Manchmal nur kommt das Heimweh nach Lieschen, aber die Traurigkeit ist ganz anders wie die, welche er heut fühlt, als der Lehrer extra zu ihm kommt, um ihm mitzuteilen, daß der Ohm »eingegangen« ist. Jachl zieht stumm sein bestes Zeug an und wandert mit der Herde ins Dorf. Da er so rasch keinen Stellvertreter findet, ist es am besten, er nimmt die Schnucken mit. Zwei Tage läuft er hin und her.

Der Königssohn denkt alsbald, einen solchen Mann könnte ich in Dienst nehmen, wer weiß wie die Sache geht, vielleicht kann ich einen Stellvertreter zum Wettlauf stellen, falls ich selber nicht gewiß wäre durchzukommen. »Hast du nicht Lust in meinen Dienst zu tretenfragte er den Mann. »Warum nicht, wenn wir Handels einig werden.

Aber ich möchte doch die Kur nicht allen empfehlen. Im Mai oder zu Anfang Juni ging Onkel Wilhelm aufs Land, und dann begann für mich eine Zeit genußreicher Ungebundenheit. Der Herr Postsekretär war kein strenger Stellvertreter; übrigens starb er bald so ruhig und gelassen, wie er gelebt hatte.

Die Söhne Gujuk's ziehen ihren Stellvertreter, der hiezu beigestimmt, überschrittener Vollmacht, die Prinzen des Uluses Dschagatai und Ogotai weigerten sich, auf dem Kurultai zu erscheinen; da sandte Batu seine beiden Brüder, Berke und Tokatimur, mit zahlreichem Heere, um den Mengku trotz ihrer Abwesenheit als Kaan auszurufen.

Ich wollte als Ihr Stellvertreter schon eine Sitzung des Parteivorstandes einberufen. Dazu müssen wir unbedingt Stellung nehmen.« »Was' denn passiert?« »Der Heidereuter in Sucholasken will verkaufen. An einen PolenDem alten Herrn stieg die Zornröte ins Gesicht. »Schwerenot noch mal! Schämt der Mensch sich nicht in den Grund seiner Seele hineinHerr von Lindemann zuckte mit den Achseln.

Den Präsidenten zu erwarten hatte er aufgegeben, denn Feuerbach hatte seinem Stellvertreter geschrieben, er käme erst nach Neujahr. »Morgen schonflüsterte Caspar betrübt; und nach einer Pause fügte er scheu hinzu: »Was abgemacht ist, das gilt aber?« »Was abgemacht ist, das bleibt bestehenDie Einladung der Imhoffs war zugleich eine Abschiedsfeier für den Grafen.

Tyrconnel wäre der Letzte gewesen, den eine Regierung, welcher das allgemeine Wohl des Landes am Herzen lag, nach Dublin als Stellvertreter geschickt hätte. Seine brutalen Manieren machten ihn geradezu unfähig, die Majestät der Krone zu repräsentiren. Sein beschränkter Verstand und sein heftiges Temperament machten ihn untauglich, wichtige Staatsgeschäfte zu leiten.

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