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Sie gingen miteinander auf den Zehen durch den Flur, und die Pfarrfrau öffnete die Tür zum Studierzimmer so leise, daß es die drei in der guten Stube unmöglich hören konnten. Und ebenso vorsichtig öffnete sie auch die Tür des Kleiderschranks. »Steig einmal hineinflüsterte sie der Kleinen zu. »Aber leise, ganz leiseDie Kleine stieg in den Schrank, und sofort machte die Pfarrfrau die Türe zu.

Der Senne zuckte wohl etwas zusammen, blieb aber wie angewurzelt stehen, sein Blick galt keineswegs dem Beamten, sondern dem Schauspiel am Steig unten. Die Kommission war im Anstieg und die gefesselte Ursula bemühte sich, den Käuzchenruf zu wiederholen, während der Wachtmeister bestrebt war, der Sennerin den Mund zuzuhalten.

Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam ... Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand. Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, genug, der Weg ist klar! Daß wir uns trafen, war die große Wende, Aus zwei Verirrten ward ein wissend Paar. An eine Freundin Laß den Helden in deiner Seele nicht sterben!

Es ist eine Freude in mir erwacht, So muss es im Mark des Bäumchens glühen, Das dort, wie selig, im Winde sich wiegt Und will bald blühen, bald blühen! Ein silbernes Märchen Wie Spinneweben fein Hängt in den Bäumen der Mondenschein, Ist alles wie Silber: Baum, Beet und Steig, Und wie glitzernde Glöckchen die Blüten am Zweig.

Wenn du mich hebst, Titinius, so besteig Mein Pferd, setz ihm die Sporen in die Seite, Bis es zu jener Mannschaft dich gebracht Und wieder her, damit ich sicher wisse, Ob jene Mannschaft Freund ist oder Feind. Titinius. Wie ein Gedanke bin ich wieder hier. Cassius. Geh, Pindarus, steig höher auf den Hügel, Denn mein Gesicht ist kurz; acht auf Titinius Und sag mir, was du auf dem Feld entdeckst.

Gar nicht kümmerte es die schnellhinwandelnde Königstochter Inve, daß sie, anfahrend ihren Steig, ihrem wenig geschlechtlichen Erzieher Perku und seiner aus noch weniger Geschlechtlichen gebildeten Gesellschaft die restlichen Geschlechtsteile abfuhr und alle tötete.

Führe mich auf den Steig Deiner Gebote und behüte mich vor unrechtem GlaubenWie herzlich ward sein Vertrauen durch die Worte des Gebetes: »Du wollest auch Deine heiligen Engel mir zugeben, ihnen Befehl thun, daß sie mich hüten auf allen meinen Wegen; daß sie mich führen auf rechte Straße, auch mich gesund und frisch wieder anheim zu den Meinigen bringenNeu gestärkt erhob sich der Jüngling.

Lassen Sie den jungen Mann gehen. Zu Pferd! meine Herren. Wir verlieren sonst zu viel Zeit.« »Steig' aufflüsterte Saint-Pol seinem Bruder zu, »antworte nicht, nimm das Pferd Deines Schildknappen und komm. Herr von Valois ist ein unverbesserlicher VolksfreundInzwischen hatten die Schildknappen ihre Schwerter in die Scheide gesteckt und führten nun die Pferde ihren Gebietern vor.

Kants Anthropologie, Akad.-Ausg., VII, 323 vgl. R. ~Steig~, a. a. O. S.

Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand. Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam. Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand.