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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Franziska Ich stehle es Ihnen, Fräulein; Sie sind trunken, von Fröhlichkeit trunken. Warte; gut, daß ich daran denke. Szene Das Fräulein. Fräulein Nun? Wird er kommen? Wirt Der widerwärtige, ungeschliffene Kerl! Fräulein Wer? Wirt Sein Bedienter. Er weigert sich, nach ihm zu gehen. Franziska Bringen Sie doch den Schurken her. Des Majors Bediente kenne ich ja wohl alle. Welcher wäre denn das?

Alles ist gewonnen, sobald wir ihm das Mädchen verdächtig machen. Hofmarschall. Daß sie stehle, meinen Sie? Präsident. Ach nein doch! Wie glaubte er das? daß sie es noch mit einem Andern habe. Hofmarschall. Dieser Andre? Präsident. Müßten Sie sein, Baron. Hofmarschall. Ich sein? Ich? Ist sie von Adel? Präsident. Wozu das? Welcher Einfall! Eines Musikanten Tochter. Hofmarschall. Bürgerlich also?

Könnern erwiederte kein Wort; es war ihm ganz sonderbar beklommen um's Herz, und ein Gefühl beschlich ihn, als ob er sich hier in unehrlicher Weise in den Kreis einer Familie stehle, in der er jetzt fast bezweifelte, daß er gern gesehen sei.

Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.

Der Herzog von Orléans hat es ihm geschenkt, damit er ihm die Krone stehle. Der Fremde hat es ihm gegeben, damit er euch alle verrate. Was hat Robespierre? Der tugendhafte Robespierre! Ihr kennt ihn alle. Alle. Es lebe Robespierre! Nieder mit Danton! Nieder mit dem Verräter! Vierter Akt Erste Szene Ein Zimmer Julie. Ein Knabe. Julie. Es ist aus. Sie zitterten vor ihm. Sie töten ihn aus Furcht.

Wenn Ihr hungrig seid, ich stehle ein bißchen Mehl und geb es Euch. Mit Wasser aus dem Weiher könnt Ihr Euch am Abend dann Teig machen. Rohen Teig! sagte der Bettler. Man hat mir ein Brot gegeben, Fräulein, ich danke schön. Und was würdet Ihr tun, wenn Ihr kein Brot hättet? Wenn ich so alt wäre, ich würde mich ertränken. Die Ertrunkenen sollen sehr glücklich sein. Sie sollen sehr schön sein.

Andere, noch boshafter, sagten, sie selbst sei eine Hexe und könne sich unsichtbar machen: so schleiche sie den Nachbarn in die Häuser, stehle aus Keller und Speisekammer, nehme den Hühnern die Eier aus den Nestern, melke die Kühe und rupfe den Schafen die Wolle und den Gänsen die Dunen aus.

Sprecht mir von Raubmördern und Straßenräubern, gegen die das Gericht einschreitet und ihnen das Handwerk legt allen Respect vor einem Mann, der es den Leuten geradezu in's Gesicht wirft, »ich bin ein schlechter Kerl ich stehle wo ich's bekommen kann, und wo ich's nicht gutwillig kriege mord' ich auch; aber solche heimliche Hallunken sind die Upasbäume der menschlichen Gesellschaft sie vergiften was sie erreichen können, und von außen geben sie sich das Ansehen eines ehrlichen Baumes und haben grüne Blätter und glatte Rinde.

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