Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Dieser Mouton, Sire, hat unter uns gelebt, seine grasenden Kühe und seine in eine Staubwolke gedrängten Hammel malend, ohne eine blasse Ahnung alles Grossen und Erhabenen, was dein Zeitalter, Majestät, hervorgebracht hat. Kannte er deine Dichter? Nicht von ferne. Deine Bischöfe und Prediger? Nicht dem Namen nach. Mouton hatte kein Taufwasser gekostet.
An die Realität dieses Ereignisses will der Stabsarzt nicht glauben. Erst die Einzelheiten überzeugen ihn: ein Feldarbeiter, der seine Hacke schultert, eine Ackerfurche entlangläuft und sich dem Zuge der Bauern anschließt; ein beinloser Soldat, der, neben der Fahne, mitkrückt; die lange Staubwolke, die hinter dem Zuge steht.
Gewöhnlich wählen die Thiere einen und denselben Pfad; hat man sich nahe an diesem Pfade versteckt und blickt man etwa um ½ 4 Uhr von dem Gewässer landeinwärts, so wird man, wenn es die Witterung gestattet, eine Staubwolke sich herannahen sehen, einige Minuten später vernimmt man die ersten Gackerlaute, ohne die Vögel selbst noch zu erblicken.
Die Mutter freilich konnte noch nicht so schnell von den beiden abkommen. Sie waren am Bahnhof von einem stattlichen Fuhrwerk mit zwei schweren Gäulen abgeholt worden und verschwanden vor uns in einer weißen Staubwolke, als wir sachte, Schritt vor Schritt die Steige hinanstiegen, die hinter dem Blautopf auf die Höhe der Alb hinaufführt.
Der kleine Kerl blieb mitten in der Stube stehen, er sah sich rund um, schüttelte den Kopf, und wieder flog eine dichte Staubwolke auf. »Hatzi, hatzi!« nieste er, Frau Annettchen nieste, Liebetraut nieste, und Meister Friedolin kam niesend in die Stube. »Hallo, da ist das Ding!« rief er und packte den wunderlichen Gesellen. »Jemine, das sieht ja beinahe wie ein Kasperle aus!«
Mit einer ungeheuer schlichten Gebärde ging er auf den Wald zu, der ihm entgegenkam. Maintonis Hochzeit Plötzlich flackerte eine kleine Staubwolke auf. Ganz steil stand sie tief am Horizont auf der weißen glühenden Straße. »Es sind noch fünf Minuten«, murmelte Antoine. Ich konnte eine leichte Unruhe nicht verbergen; da nahm Antoine meinen Arm und zog mich unter die Platanen.
Weiterhin dehnte sich endlos das Meer. Das Kinn in die Hand gestützt, gedachten die Barbaren seufzend ihrer Heimat. Eine graue Staubwolke sank herab. Der Abendwind begann zu wehen. Die Menschen atmeten auf. Es ward kühler. Man konnte beobachten, wie das Ungeziefer die erkaltenden Toten verließ und über den warmen Sand lief. Auf hohen Steinblöcken saßen reglose Raben und lugten nach den Sterbenden.
Er sah noch, wie die Flammen an den Büchern emporleckten und hinauf zur Decke schlugen. Der Qualm trieb ihn ins Freie. Lautlos pufften blaue Rauchwolken aus dem Gang. Da hörte er ein aufrührerisches Krachen eine mächtige Rauch- und Staubwolke schoß aus dem Gang heraus und zum Himmel hinauf. Der unterirdische Gang war eingestürzt und das ,,Zimmer" verschüttet auf immer.
Dabei wendete sich Harry Blount nach seinem Begleiter zurück, der seine Worte stillschweigend zu bestätigen schien. Iwan Ogareff lächelte nicht, gab seinem Pferde die Sporen und verschwand an der Spitze seiner Escorte bald in einer Staubwolke. „Nun, Herr Jolivet, was meinen Sie über Iwan Ogareff, den Oberanführer der Tartarenheere? fragte Harry Blount.
Fräulein Perl nickte sorgenvoll. »Ja, aber die Maggie, die doch so selbständig ...« Die wäre längst nicht so hinter allem her, wie die Gertrud, meinte der Alte. Fräulein Perl sprang auf. Eine Staubwolke erhob sich an der Biegung des Weges. Einige Minuten später hielt der Jagdwagen vor der Veranda.
Wort des Tages
Andere suchen