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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Zehn Minuten mochten sie so etwa schweigend nebeneinander hergegangen sein, als hinter ihnen auf der Straße eine Equipage und klappernde Hufschläge gehört wurden, die sie rasch einholten und an ihnen vorbeirauschten, eine dicke Staubwolke dabei über den Weg wälzend. Es war die Familie Dollinger mit dem, neben dem Wagen hin galoppirenden Fremden, dem Bräutigam der Tochter.

Es zog einmal eine große Karawane durch die Wüste. Auf der ungeheuren Ebene, wo man nichts als Sand und Himmel sieht, hörte man schon in weiter Ferne die Glocken der Kamele und die silbernen Röllchen der Pferde, eine dichte Staubwolke, die ihr vorherging, verkündete ihre Nähe, und wenn ein Luftzug die Wolke teilte, blendeten funkelnde Waffen und helleuchtende Gewänder das Auge.

Aber nicht lange dauerte ihre Freude, denn als sie sich der Heimat näherten, kaum Nagy-Körös verlassend, dessen Häuser noch im abendlichen Nebel sichtbar waren, schimmerte von rechts der schlanke Turm Kecskeméts hervor und eine sich nähernde Staubwolke. »Was zum Teufel kann das seinfrugen sich unsere Leute. »Offenbar kommt uns eine Prozession entgegen.

Am Morgen des ersten Tages langten die Herren Balduin van Papenrode, Hendrik van Raveschoot, Ivo van Belleghem, Salomon van Sevecote und Herr van Maldeghem mit seinen zwei Söhnen zu Kortrijk an. Gegen Mittag stieg wirbelnd eine ungeheure Staubwolke in der Richtung von Moorseele über dem umliegenden Wald empor.

Die Spitzen der Speere und die Streitäxte blitzten in den ersten Strahlen der Sonne, und eine undurchdringliche Staubwolke erhob sich vor den Pferden, welche die Sturmwerkzeuge zogen. Die wenigen Bürger, welche die Tore und Wälle bewachten, sahen nicht ohne Furcht die zahlreichen Haufen nahen. Als sie der schweren Balken und Sturmwerkzeuge ansichtig wurden, beschlich sie eine bange Ahnung.

Bisweilen wirbelte eine Staubwolke vom Boden auf und hüllte sie ein. Fürchterlicher Durst verzehrte sie. Die Zunge klebte ihnen am Gaumen, und sie fühlten einen eisigen Schweiß über ihre Glieder rinnen, während das Leben langsam entfloh.

Als ich dem mir nachfolgenden Regiment mit dieser Meldung entgegenritt, sah ich im Gehölz auf der nach Norden führenden Chaussee eine Staubwolke.

Dann stand sie mitten drin im Wirbel und drehte sich selbst wie ein Kreisel. Ihr langes Haar flatterte bis hinauf zu den Wolken, ihr Gewand schleifte über den Boden hin wie eine Staubwolke, und die ganze Ebene breitete sich unter ihr aus wie ein Tanzboden. Morgens saß die Ysätter-Kajsa meist auf einer hohen Tanne am Bergabhang und schaute über die Ebene hin.

Jetzt kam ein heftiger Windstoß herangesaust. Er fuhr über das Feld, wirbelte bis zur Kirche herauf und sandte eine Staubwolke voller Reisig und Stroh herein. Der Pfarrer konnte nicht weitersprechen; er schwankte von der Kanzel herab. Die Menschen schauderten. Sollte dies eine Antwort sein? Aber der Windstoß war nur ein Vorläufer des Gewitters.

Die beiden schienen heftig miteinander zu reden, mit fuchtelnden Händen und gewaltigen Gebärden, der Spazierstock Jedeks zeichnete sich wie eine feine Linie am Horizont ab; immer rascher gingen sie, von einer leichten Staubwolke begleitet, aber ihre Worte verklangen im Wind. Ringsherum glänzte die Landschaft, und tief unten in der Glut des Mittags schwamm und zitterte die Stadt.

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