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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und sie erkennen über all dem Weißen, getragen und im spanischen Gewand, das alte Standbild mit dem kleinen heißen Gesichte und dem Kinde auf der Hand und knieen hin, je mehr es naht und naht, in seiner Krone ahnungslos veraltend und immer noch das Segnen hölzern haltend aus dem sich groß gebärdenden Brokat.
Ich hatte auf der Marmortreppe schon einen Absatz errichtet, der einerseits die Treppe unterbrechen und ihr dadurch Zierlichkeit verleihen und andrerseits dazu dienen sollte, daß einmal ein Standbild auf ihm stehe und der Treppe den größten Schmuck verleihe.
Auch Bruder Heini, der mit dem Standbild und Schlüssel bei dem Eselbrunnen, in tiefer Bergschlucht, begraben ist, muß als Geist die Schätze hüten. Wie bei seinen Lebzeiten geht er Mittags an der Quelle auf und ab, indem er aus einem Buche betet. Wenn man ihm ruft, bleibt er stehen, aber ohne umzuschauen.
Um das Andenken an Gaheriets Tat zu bewahren, ließen sie ein kupfernes Standbild anfertigen, welches den Riesen und Gaheriet darstellte und zwar in dem Augenblick als der letztere dem ersteren den Kopf abschlug. Das Standbild stand in Taraquin, bis nach Artus' Tode die Söhne Mordrets es zerstören ließen, in der Absicht, jedes Denkmal der Tapferkeit der Ritter ihres Großvaters zu vernichten.
Nur nach sehr langen und sehr genauen Untersuchungen gaben wir uns mit Festigkeit dem Gedanken hin, daß das Standbild aus der alten Griechenzeit herrühre.
Wie wir da knieten, rückwärts ich, du vorn, Am Standbild Hymens, des gewalt'gen Gottes, Und sie nun kam, des Opferrauchs zu streun. Da stockte sie, die Hand hing in der Luft; Nach dir hinschauend stand sie zögernd da, Ein, zwei, drei kurze, ew'ge Augenblicke. Zuletzt vollbrachte sie ihr heilig Werk.
Dem Standbild Zolas hatte er sein Standbild Friedrichs des Großen entgegengestellt, den geschwätzigen, optimistischen, rationalistischen "Vier Evangelien" des Romanciers die Dämonie und herrische Pflichttreue des gottgeschlagenen und gotterwählten Königs, der sich verzehrte in Arbeit, Einsamkeit und endlosen Kriegen, daß von ihm nichts übrigblieb wie ein abgemergelter, verschrumpfter Kinderleib, den ein Diener mit einem seiner Hemden bekleiden mußte, da "man kein heiles, sauberes Hemd in seinen Schubladen fand".
In dem Goldberg bei Oberried war vor Zeiten eine reiche Goldgrube, Sankt Martin genannt. Darin lag, hinter einer silbernen Thüre, ein Standbild dieses Heiligen verborgen, welches von lauterm Gold und dreihundert Mark schwer war. Noch im Jahr 1521 wurde der Bau betrieben, aber bald nachher wegen des hereinbrechenden Krieges eingestellt.
Als nun der gelehrte Jesuite Gretser 1620 von der Universität Ingolstadt aus Nassenfels besuchte, fand er an dortiger Dorfkirche ein im Boden steckendes Standbild, das eine Frau vorstellte, zu deren Füssen, von Erde überschüttet, angeblich ein Hund liegen sollte. Gretser schloss auf ein Dianenbild.
So lange vertrat mich der Greis beim Sohn. Liebe weint dem zweiten Vater nach. Der Staat verdankt ihm die Bildung seines künftigen Oberhaupts. Mehr als Siege gilt dies Verdienst. Sucht den Leichnam, baut ihm ein Grab, das die Nachwelt ehre! O, fiel Guido ein, sein Grab bleibe dort. Die Natur baute ihm selbst einen Obelisk. Doch sein Standbild last uns daneben erhöhn, wo Newtons Denkmal steht.
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