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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die ästhetische Betrachtungsweise ist sehr verschieden von der moralischen und diese nicht immer identisch mit der juristischen.« Er war im Begriff, einen breitrandigen Filzhut vom Gestell zu nehmen, als es klopfte und auf sein unwirsches Herein die Baronin Truschkowitz auf der Schwelle erschien, der der Staatsanwalt die Tür öffnete.
Mein phlegmatisches Temperament, das mir die Natur nun einmal gegeben hat, muß eine feurige Natur, wie mein Freund ist, schon an sich reizen. Meine Langsamkeit im Auffassen hätte ihn oft ungeduldig machen können. Anstatt dessen war er stets opferwillig und hilfsbereit.« »Ein Engel,« setzte der Staatsanwalt grinsend hinzu.
»Was für Tatsachen?« fragte der Staatsanwalt, so plötzlich von seinem Sitz aufschnellend, daß der Justizrat die Antwort nicht gleich bereit hatte. »Tatsachen, die sich auf den angeblichen Mord beziehen,« entgegnete er nach einer Pause. »Aus Mangel an Tatsachen werden Alltäglichkeiten hervorgezerrt und aufgebauscht.
Mit vielen unbeholfenen Verbeugungen reichte ihm Peter den Rosenstrauß und stotterte devot: "Für ... für den außerordentlichen Eindruck, den ich von Ihrer Anklagerede empfing ... nur eine kleine Erkenntlichkeit meiner Wenigkeit, Herr ... Herr Staatsanwalt, Herr....!"
„Wenn Sie nun dazu ausersehen sind, mich zu belauern, wie kommen Sie dazu, hier eine außerhalb Ihrer Bestimmungen liegende polizeiliche Handlung, wie die Verhaftung dieses Knechtes, vorzunehmen?“ „Ich berichtete meinen Verdacht an den Ersten Staatsanwalt und erhielt die nötigen Vollmachten.“ „Dagegen läßt sich wohl nichts tun?“ Diese Frage war an mich gerichtet. „Nein – nichts!“
Der Staatsanwalt beantragte hierauf gegen uns eine Höchststrafe von zwei Jahren Festung, weil die Vorbereitungshandlungen noch entfernte gewesen seien, gegen Hepner beantragte er Freisprechung. Der Gerichtshof erkannte demgemäß gegen Liebknecht und mich unter Anrechnung von zwei Monaten Untersuchungshaft. Unsere Parteigenossen waren über das Urteil höchst aufgebracht.
Zu seiner nicht geringen Verwunderung meldete sich in einem langen Schreiben der Staatsanwalt Tessendorf, der es ablehnte, gegen die „Magdeburger Zeitung“ vom Amts wegen einzuschreiten. Dabei erging er sich in langen und gehässigen politischen Betrachtungen über unser Tun und Lassen.
Nach dem Schlußwort des Staatsanwaltes nahm noch einmal Otto Freytag das Wort, dagegen erklärte sein Bruder, daß, nachdem der Staatsanwalt auf seine Frage: worin „das bestimmte Unternehmen“ bestehe, dessen er uns anklage, nicht geantwortet habe, er bei der eigentümlichen Disziplin, die in diesem Saale herrsche, auf weitere Auseinandersetzungen verzichte. Eine Erklärung, der wir uns anschlossen.
»Ah Unsinn Jim!« lachte der Andere zurück, »Dein Traum hinkt, denn ich habe geträumt es hätte gar Niemand mitgeboten!« »Gentlemen ich protestire hier feierlich gegen jede drohende Einwirkung auf den Verkauf dieses Gutes!« fiel hier der Sheriff hitzig ein, »oder ich sehe mich genöthigt mich unverrichteter Sache zurückzuziehn, und dem Staatsanwalt Anzeige solchen Benehmens zu machen.«
Es liegt in der Westwasserstraße und heißt »der rothe Drachen« Sie brauchen nur hier gerade auszugehn ist auch billig; drei Dollar die Woche für Kost und Logis.« »Dort wird auch wohl Herr Henkel logiren,« bemerkte Hopfgarten vorsichtig, der dem Burschen nicht eher zu begegnen wünschte, ehe er mit dem Staatsanwalt gesprochen hatte.
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