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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Was hilft es, Fragen zu stellen, wenn man mit Lügen abgespeist wirdsagte der Staatsanwalt bitter. »Ich weiß jetzt, was ich wissen wollte, nämlich daß es sich so verhält, wie ich von Anfang sagte: es war kein Totschlag, sondern vorbedachter Mord.

»Ich bitte einen Augenblick ums Wortschaltete plötzlich der Staatsanwalt ein. »Nach der Darstellung der Zeugin hatte ich den Eindruck, als habe die von ihr mitgeteilte Unterredung, der sich die Abfassung des Testamentes anschloß, gleich nach der letzten, schweren Erkrankung ihrer Freundin, also im März oder April, stattgefunden. Dagegen ist das vorliegende Testament vom 19.

,,Bekenne aufrichtig, wo sind die Trauben hingekommen?" ,,Ich nehme keine Trauben mehr", sagte Winnetou. Und es klang wie ein Schwur. Resigniert sagte der Richter zu seinen Beisitzern: ,,Ich denke, wir können dem Herrn Staatsanwalt das Schlußwort geben . . . Theobald Kletterer!" Er sah noch einmal in seine Aktenmappe und fragte mild und freundlich: ,,Du bist eine Doppelwaise?" ,,Ja!"

Kam es doch im Laufe der Jahre dahin, daß das ThemaChristus und Lassalledas Thema für die Tagesordnung zahlreicher Volksversammlungen wurde. F.W. Fritzsche erhielt sogar 1868 in Berlin eine Anklage wegen eines Vortrags über dieses Thema, in dem der Staatsanwalt eine Gotteslästerung erblickte. Fritzsche wurde nur freigesprochen, weil ihm der Dolus nicht nachgewiesen werden konnte.

»Juristisch wäre es vielleicht richtigermeinte der Staatsanwalt nachdenklich, »aber ich habe mir vorgenommen, menschlich zu urteilen, und außerdem liefe ich, glaub' ich, Gefahr, von den Mänaden zerrissen zu werden, wenn ich ihren Liebling angreife.« »Im anderen Falle werden sie Sie aus Dankbarkeit zerreißensagte =Dr.= Zeunemann. »Ein Opfer der Frauen zu sein, ist nun einmal Ihr Los

Darauf fragte der Vorsitzende, ob der Herr Staatsanwalt noch eine Frage an den Zeugen zu richten habe. „Vorläufig nicht,“ sagte Jadassohn mit Geringschätzung, „aber ich beantrage, den Zeugen noch nicht zu entlassen.“ Und Diederich durfte sich setzen. Jadassohn erhob die Stimme. „Außerdem beantrage ich die sofortige Vorladung des Untersuchungsrichters Dr.

Und ein Staatsanwalt würde Karriere machen, wenn er das Geschimpfe auf S. M. mit anhören könnte, vorausgesetzt, daß die Delinquenten nicht preußische Edelleute, sondern internationale Sozis wären!

Rudolf Meier ebenfalls wegen Bismarckbeleidigung von dem Kammergericht zu einem Jahre Gefängnis verurteilt wurde, derselbe Staatsanwalt Groschuff, der die Anklage auch gegen mich geführt hatte, jetzt äußerte: er hege den Wunsch, dieses möge der letzte Bismarckbeleidigungsprozeß sein. Diese hörten aber erst auf, als Bismarck aufhörte, Reichskanzler zu sein, das heißt dreizehn Jahre später.

»Ja, aber er sagte: 'Gehen Sie zum Teufel! Das war nicht böse gemeint, es war so eine Redensart von ihm. Mir war es ganz recht, denn es war nach Tisch und ich hatte in der Küche zu tunInzwischen war der Staatsanwalt aufgestanden, gestikulierte mit seinen langen Armen und machte Grimassen. »Mein liebes Fräuleinsagte er, »hatte der Angeklagte keine Reisetasche

Freytag erteilte ihm unter dem 28. April eine gepfefferte Antwort, deren Schlußsätze lauteten: „Ihr ganzes Verhalten in der vorliegenden Sache gibt mir den Beweis, daß Sie Ihre Karriere als königlich preußischer Staatsanwalt und Polizeimann machen werden, auch wenn Ihr strammes Auftreten gegen die Herren Bebel und Liebknecht nicht an die Glocke der Oeffentlichkeit gehängt wird.

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