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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Und er machte seine Stimme energisch, um die Vorladung weiterer Zeugen für die Nachmittagssitzung zu beantragen. „Da der Herr Staatsanwalt es zum System erhebt, die Glaubwürdigkeit unserer Zeugen zu bezweifeln, sind wir bereit, den guten Leumund des Angeklagten zu beweisen durch die Aussagen der ersten Männer von Netzig. Kein Geringerer als Herr Bürgermeister Dr.
»Ja, wohl wahr,« sagte Hopfgarten, »apropos, können Sie mir wohl sagen, ob Sie hier in Milwaukie einen Staatsanwalt wohnen haben?«
Es war also denkbar, daß er in gereiztem Zustand – und durch die Erschießung des Arbeiters von seiten des Wachtpostens hatte er sich gereizt gefühlt – seinen politischen Anschauungen einen Ausdruck gab, der, ob äußerlich vielleicht auch einwandfrei, die beleidigende Absicht hindurchschimmern ließ. Hier sah man den Vorsitzenden und den Staatsanwalt aufatmen.
Der Staatsanwalt lachte hörbar, als wolle er sagen, es scheine auch jetzt keiner für sie zu sein, worauf sie einen vernichtenden Blick nach der Richtung seines Platzes warf. »Hat Frau Swieter Ihnen nie erzählt oder Andeutungen gemacht,« fragte der Vorsitzende mit freundlicher Dringlichkeit, »ob irgendein besonderer Anlaß vorlag, der sie bewog, ihr Testament zugunsten des Angeklagten zu machen?
»Ihr Recht wird Ihnen werden, Frau Baronin,« beeilte sich jetzt der Staatsanwalt zu versichern. »Ich bin überzeugt, daß, wenn es unserer Einsicht und Arbeit nicht gelingen sollte, die Vorsehung selbst die Wahrheit ans Licht bringen wird.«
Die Pause, die Deruga machte, benützte der Staatsanwalt, um durch weitausholende Gestikulationen und im Flüsterton gezischte Anweisungen einen Diener zu beauftragen, daß er dem Angeklagten, der angegriffen zu sein scheine, einen Sessel brächte.
Der Schwiegermutter des Bürgermeisters Scheffelweis und der Landgerichtsrätin Harnisch, die ihr Glück wünschten, erklärte sie: „Herr Assessor Jadassohn ist als Staatsanwalt unmöglich. Ich werde es meinem Mann sagen.“ Die Damen gaben den Ausspruch sofort weiter und hatten viel Erfolg damit.
»Sehen Sie, da kommt der Jäger vor dem Herrn, =Dr.= Bernburger,« sagte der Justizrat, auf einen jungen Anwalt blickend, der eben den Zuschauerraum betrat. »Den hat die Baronin Truschkowitz auf Ihre Spuren geheftet, und eine gute Spürnase hat er, wie Sie sehen. Er ist Ihr gefährlichster Feind, der Staatsanwalt ist nur ein Popanz.«
»Und sie wird gerade nach siebzehn Jahren,« sagte Ursula fast schreiend, »am Läuten erkannt haben, daß er es war.« »Wenn sie ihn erwartete, mein gutes Kind, war das nicht nötig,« sagte der Staatsanwalt mit dem beißenden Tone eines schadenfrohen Teufels.
Herr v. Mücke und der Staatsanwalt Hoffmann wurden für ihre staatsretterische Tätigkeit durch Orden belohnt. Der Generalstaatsanwalt v. Schwarze, der bei der Anklage Geburtshelferdienste geleistet hatte, war schon zuvor belohnt worden. Als Antwort auf das Urteil erklärte Johann Jacoby am 2. April seinen Beitritt zur Sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Dem Vorgehen desselben schloß sich der Berliner Demokratische Verein
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