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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und als er vollends an die Unzahl von Hals- und Sacktüchern kam, wovon sie jedes zum höchsten Staat in die Kirche angezogen hätte, da vergingen ihr beinahe die Sinne. "Ach, wie fürstlich ist der Herr ausgestattet! Das hat gewiß die gnädige Frau Mama ihm mitgegeben?" "Der tut schon lange kein Zahn mehr weh," gab Brktzwisl zur Antwort.
Freilich waren in dieser neuen, tieferregten Zeit schon Mönche aus dem Klosterverband ausgetreten und weltlich geworden; niemand wagte sie jetzt, wenigstens im kurfürstlichen Sachsen, anzutasten, ja, sie erhielten sogar Aemter und Stellen von Stadt und Staat.
Aber selbst in solchen hoechst polizeilich normal patriotischen Bestrebungen unterbricht sich wohl der Dichter: Doch bin ich nicht naerrisch, mich zu kuemmern um den Staat, Da die Obrigkeit da ist, die sich hat zu kuemmern drum? und im ganzen genommen ist kaum ein politisch zahmeres Lustspiel zu denken, als das roemische des sechsten Jahrhunderts gewesen ist ^13.
»Sehr einfach«, lachte Pepi. »Morgen geh' ich aufs Rathaus, werde konfessionslos, übermorgen geh' ich zur israelitischen Kultusgemeinde, erkläre mich solidarisch mit dem mißhandelten Judentum und werde Israelit. Hoffentlich ohne Operation. Dann heiraten wir, bekommen unser Ablösegeld vom Staat und können nach den Bestimmungen des Völkerbundes uns anderswo ansiedeln.
Ich bin nicht unbeweibt, mein Herz schlägt lebenswarm, Glüh' für mein Vaterland, sprech' seinen Feinden Hohn, Und wenn es mein bedarf, weih' ich ihm Kopf und Arm, Sonst bau' ich froh mein Feld, ein zweiter Cincinnat. Phalarius. Ein kluger Lebensplan, wenn du bloß Landmann wärst, Dann bau' nur deine Flur, so dienst du treu dem Staat. Als Feldherr hoff' ich, daß zu herrschen du begehrst. Octavian.
Nur ein Staat, welcher durch Bodenrente und Erbschaftsbeschränkung ungewöhnlich grosse Geldmittel in die Hand bekäme, könnte möglicherweise so weitgehenden Anforderungen gerecht werden. Dazu kommt, dass der volle Arbeitsertrag, wie ihn die Sozialdemokraten verlangen, nicht einmal als ein besonders grosses Glück für den einzelnen Lohnarbeiter angesehen werden könnte.
Er hielt zwar eine stehende Armee notwendig fuer seinen Staat, aber nur, weil derselbe seiner geographischen Lage nach einer umfassenden Grenzregulierung und stehender Grenzbesatzungen bedurfte.
Mögen Sie dann auch von mir denken, wie Sie wollen, oder mich auch gar damit auslachen! Gott weiß, ich meine es dennoch von Grund des Herzens gut. Aber zur Sache! »Frankreich ist an unsern preußischen Staat mehr schuldig, als es uns jemals wird ersetzen können.
Während die Reformation, diese deutscheste Bewegung in der deutschen Geschichte, die langersehnte geistige Befreiung schafft, findet der Staat im Kaiserhaus selbst einen Feind, der ihn beständig an Rom und an die Romanen verrät, und die Hoffnung der Freien und Befreiten wird durch den Dreißigjährigen Krieg, das größte Unglück, von welchem je ein Volk getroffen wurde, erstickt.
Nimmer sollt ihr während eurer Verbannung euch mit einander aussöhnen, keiner soll des andern Angesicht sehen, keiner auf welche Art es sey, einige Gemeinschaft mit dem andern unterhalten, vielweniger durch verabredete Entwürfe irgend etwas böses gegen uns, unsern Staat, unsre Unterthanen, und unser Land anzuspinnen oder auszuführen suchen; schwört diß, so wahr euch der Himmel helfe!
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