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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Staat ist ja kein Zauberer, welcher nur die Wünschelrute zu bewegen braucht, um Schätze aus den Tiefen der Erde hervorzuzaubern, oder der das christliche Wunder mit den Broten und Fischen wiederholen könnte, sondern er ist nur die Gemeinschaft aller Bürger; und was er dem einen giebt, muss er aus der Tasche des andern nehmen.
Der aegyptische Staat sollte aufgeloest werden, Aegypten und Kypros an Antiochos, Kyrene, Ionien und die Kykladen an Philippos fallen.
Nur wenn ein Staat in sich gesund ist und unverdorbene Lebenskräfte ihn so stark durchfluten, daß die ungesunden im entscheidenden Augenblick mit fortgerissen werden, nur dann sind solche Leistungen denkbar, wie wir sie vollbrachten, und zwar vollbrachten weit über die Verpflichtungen hinaus, vor die unsere Bündnisse uns stellten.
Widerspruch gebe es keinen. Er sei Autorität. Trage er nicht die Mütze der Gewalt? Von Gott ihm verliehen? Widerspreche man ihm, widerspreche man dem Gesetz, der Verfassung, dem König, Gott. Die Familie, sie gleiche dem Staat. Er sei ihr Oberhaupt. Oder wolle wer daran zweifeln? . . . Unantastbare Macht . . .
In einer Strafsache, bei der unser Assessor als Amtsanwalt den Staat vertrat, erzählte ein Bauernbursche, er habe von einer Rauferei nichts gesehen, weil er immer hinausgelaufen sei. Er habe den Durchmarsch gehabt. Nach seiner Vernehmung erhob sich der Assessor und verlangte zu wissen, was dieser Zeuge unter einem „Durrasch“ verstehe. Es handle sich offenbar um eine faule Ausrede.
Und welcher Ruhm erwartet die selbstlosen Kämpfer für die Sache! Darum glaube ich, dass ein Geschlecht wunderbarer Juden aus der Erde wachsen wird. Die Makkabäer werden wieder aufstehen. Noch einmal sei das Wort des Anfangs wiederholt: Die Juden, die wollen, werden ihren Staat haben. Wir sollen endlich als freie Männer auf unserer eigenen Scholle leben und in unserer eigenen Heimat ruhig sterben.
Es wurde erwidert, der Staat besitze wohl für Millionen Waldungen und könne diese nach Gutdünken vermehren, allein er besitze nicht einen Taler und nicht die kleinste Befugnis, einen schlagfähigen Baum auf Gemeindeboden anzukaufen und stehen zu lassen.
Fritzsche und ich hatten diesem gegenüber einen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der eine Aenderung wichtiger Bestimmungen in den Titeln 1, 2, 7, 9 und 10 der Gewerbeordnung zugunsten der Arbeiter verlangte, dem die Fraktion ihre Zustimmung erteilte. Der Gesetzentwurf forderte eine Regelung der Gefängnisarbeit, wonach diese auf Arbeiten für den Staat beschränkt werden sollte.
Die Hetaerie beherrschte durch ihre geschlossenen Banden die Strassen der Hauptstadt und damit nur zu oft den Staat.
Der unabhaengige Staat bezahlt den Preis seiner Selbstaendigkeit nicht zu teuer, indem er die Leiden des Krieges auf sich nimmt, wenn es sein muss; der Staat, der die Selbstaendigkeit eingebuesst hat, mag wenigstens einen Ersatz darin finden, dass der Schutzherr ihm Ruhe schafft vor seinen Nachbarn. Allein diese Klientelstaaten Roms hatten weder Selbstaendigkeit noch Frieden.
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