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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Guten Tag, Herr wissenschaftlich gebildeter Bauarbeiter!« Mit diesen Worten begrüßte ihn Otto Meyer und schüttelte ihm die Hand. »Störe ich?« fragte Melchior und blieb an der Türe stehen. »Durchaus nicht«, sagte Jakob Silberland und ging auf ihn zu. »Im Gegenteil, Sie sind uns sehr willkommen. Nachher kommt auch Seebeck.
Aber sie ließ sich nicht abschrecken und ging die Anwesenden um Geld an, indem sie beteuerte, sie brauche es und wolle es pünktlich zurückzahlen. Einige lachten ihr ins Gesicht. Alle wiesen sie ab. Um zwei Uhr lief sie zu Leo und klopfte an seiner Türe. Es öffnete niemand. Endlich kam er von der Straße her. »Was führt dich her?« »Störe ich dich?« »Nein ... aber ...«
Er fühlte sich so verlassen, schwindlig, wie einer, den man auf einem hohen Turm vergessen hat. Er tastete nach einem Halt. Und in der nächsten Weile bildete er sich ein, er störe auch die Ordnung, die festliche Ordnung des Zimmers, dadurch, daß er auf =diesem= Platze wartete. Er erschrak über seine Vermessenheit.
Gleich danach meldete Johanna: »Geheimrat Wüllersdorf.« Wüllersdorf trat ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich heute bei mir vorzusprechen. Ich störe niemand gern in seiner Abendruhe, am wenigsten einen geplagten Ministerialrat. Es ging aber nicht anders.
»Ach, ihr sanft niederschwebenden Flocken, die ihr so weich jedes zarte Keimlein einbettet, daß seinen linden Schlaf nichts störe; die ihr so geschäftig jetzt jede Spur meiner Schritte zudecket, so ich heute wandle, daß ihrer keine auf diesem Wege zurückbleibt: vermöget Ihr denn nicht auch die Spuren so mancher Stunde aus diesem Herzen zu vertilgen, die ihre Wonnen und ihre Wehen ihm allzutief eingedrückt haben, daß es wieder schlage wie vorhin und wiederum heimisch werde in seiner Heimath?«
Man lief ihr nach, als sie sich jede Frage verbat. Sie lag nach einer Stunde ruhig lesend im Bett und bemerkte nur, daß sie das Geschrei ihres Kindes störe; man solle das Kind in einem andern Teil des Schlosses unterbringen. Sie würde morgen den Hofarzt fragen, ob nicht vielleicht der Meeresaufenthalt für das schwächliche Kind besser sei als die Schloßluft.
Wilhelm, mein Wilhelm! rief Ottoline freudig überrascht aus und flog an seinen Hals, aber mit einem finstern Blick nur erwiderte der Erbherr diese Liebkosung und sprach schneidend: Ich störe hier! – indem er zurücktreten zu wollen schien.
Martha: Darf ich Papa? Störe ich nicht? Herr Meister: Komm', meine Tochter, setze Dich! Martha: Hast Du heute viel geschrieben, Pa....? Gretchen: Sie kommen! Bella: sie kommen! Martha: Aber wie Ihr stürmt! Sie kommen! Sie kommen! Wer kommt? Bella: Jetzt sind sie auf der Treppe; jetzt jetzt klopfen sie an. Herr Meister: Herein! Louis: Hier ist mein Bruder Albert, der Doktor!
Manchmal tut er, als ob er ganz laut zu sich selbst spräche. Ich störe ich muß um Verzeihung bitten!... Ich habe niemals schöneres Haar gesehen!...« Und Christian ahmte Herrn Grünlich so vortrefflich nach, daß selbst der Konsul lachen mußte.
Gönn nur indes ein Wort des Danks den Göttern, Die Nachruhm dir in deinem Kind erweckt. Laßt ein das Volk und haltet Ordnung, hört ihr? Daß Roheit nicht die schöne Feier störe. Auch über euch wacht sorglich, eben heut; Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, Doch auch wie jene einen Abend: Reue. Nein, sag ich, nein. So hört doch, lieber Herr! Priester. Tut eure Pflicht, du Bruder aber komm!
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