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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Antje preßte den Zipfel des Kopftuches heftig gegen die Lippen, damit der Junge nicht das leise Stöhnen hörte. So gingen sie eine weile schweigend. Jedes ein Schicksal, und ihre Schicksale stöhnten in der herben Luft. Schwarz fielen die Schatten von den Pappelbäumen. Und Fredrik schaute noch immer fragend zur Mutter hinauf. Er betrachtete ihre Hände, die welk und rissig waren, und liebkoste sie.
Die Pferde schnaubten und stöhnten unter ihrer Last; die Waffen schlugen klirrend widereinander, und aus all diesen verschiedenen Tönen entstand ein dumpfes Geräusch, das dem Brausen der stürmenden See glich. Überall, wohin die vernichtenden Krieger gedrungen waren, stoben die Flammen in dichten Rauchwolken zum Himmel empor.
Und sie betete und betete, und immer deutlicher formte sich ihr Flehen zu dem Geständnis Siehe, Herr, nicht an meine Schuld, und wie du vergabst jener Ehebrecherin... da stöhnten die alten
Noch drei Schüsse. Einer nach dem andern fielen sie nieder und stöhnten. Dann noch vier Schüsse. Die Gnadenschüsse. In den Kopf. Das Blut spritzte nur so. Alle waren sie tot. So schnell hatte ich nicht Hilfe erwartet. Was war denn los. Die Schüsse waren aus dem Dunkeln gekommen, aus den Bäumen, schien es. Aber jetzt war es totenstill. Wir standen nur da und starrten einander an. Ungläubig.
Mächtige Feuer waren indessen auf der Sandbank und dicht am Holzrand entzündet worden, Gesunden wie Verwundeten ein nur einiger Maßen erträgliches Nachtquartier zu bieten, und vorzüglich hatten die Amerikaner schon für die Damen aus der Cajüte, an einem besondern Feuer, ein dichtes Dach von Zweigen hergerichtet, sie gegen den Nachtthau und die kalte, über den Strom herüberstreichende Zugluft zu schützen; an Schlaf war aber, selbst für die gar nicht Verletzten, kaum zu denken, denn die Unglücklichen stöhnten und winselten in ihrem Schmerz bis an den hellen Morgen.
Und endlich giengen sich die beiden Heeressäulen Hart auf den ehrnen Leib mit ihren ehrnen Keulen. Was von der Lanze da verschont blieb, schlug das Schwert; Die Keule schmetterte, was jenes nicht versehrt. Laut stöhnten beid', es war des andern jeder wert.
»Was konnte sie anders von ihm erwarten?« sagte Tante Chloë, innerlich empört, während ihre beiden Knaben die Lage ihres Vaters nun mit einem Male zu begreifen schienen, und sich an die Kleider ihrer Mutter hängend heftig schluchzten und stöhnten. »Es thut mir leid,« sagte Tom, »daß Master Georg nicht hier ist.«
Die Straßen waren erfüllt von tausendstimmigem Wehgeschrei, Klagen und Rufen. Sterbende ächzten, Verwundete stöhnten und wimmerten, und die jeder Vernunft baren Menschenströme wälzten sich über Tote und Verwundete hinweg, zerstampften sie, zertraten sie, flüchteten hierhin, dorthin, und konnten doch dem Verderben nicht entrinnen, das von dem Kometen auf die Erde niederkam.
Doch irgendwo traf ich sie alle, denn alle fielen auf die Knie und stöhnten, doch nicht für lange. Ich wollte nichts riskieren. Sie könnten versuchen, auf meine Frau und Kinder zu schiessen. Ich wollte sie auch nicht quälen. Der erste Schuss war nur zu zeigen, worum es ging. Ich schoss sie alle in den Kopf. Es war vorbei. Ich stand still. Ganz still. Julia, Sara und Lisa standen auch still.
»#Oh gracious Looooord!#« stöhnten die Stimmen rechts und links »#merci, merci merci!# Gnade! sei gut zu uns Herr, sei gut zu uns!« und hie und da standen Einzelne der Mitglieder auf, und taumelten mehr als sie gingen unter dem #glory#, #glory# und #happy#, #happy#-Rufen in den einen kleinen Pferch, der zur Linken des Predigers stand, wo sie sich auf die Knie warfen, und laut und brünstig, nur von einzelnen Schreien unterbrochen, an zu beten fingen.
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