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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Da solches die Pilgerin höret, gedacht sie bei sich selber, sie wäre nicht alleine im Holz ohn Leute, und vermeinet, die Schön Magelona spotte ihr. Und sprach: »Gnädige liebe Frau, so ihr wohl bekleidet seid, sollt ihr darum der armen Leute Christi nicht spotten!
Coriolanus. Die Götter spotten mein. Kaum schlug ich aus Höchst fürstliche Geschenk' und muß nun betteln Bei meinem Feldherrn. Cominius. Was es sei: gewährt. Coriolanus. Ich wohnt einmal hier in Corioli Bei einem armen Mann, er war mir freundlich; Er rief mich an: ich sah ihn als Gefangnen; Doch da hatt ich Aufidius im Gesicht, Und Wut besiegte Mitleid. Gebt, ich bitt Euch, Frei meinen armen Wirt.
Wie oft hatte ich in Pirgallen über ihn spotten hören, der »wie ein Schulmeister« aussah, ein »Fräulein so und so« geheiratet hatte, und mit »Kreti und Pleti« befreundet war, wie geringschätzig zuckten sie die Achseln, wenn Großmama ihn verteidigte. Er war ein begeisterter Freund Friedrich Nietzsches, hatte ihm sogar einmal, zum Entsetzen der Verwandtschaft, sein Gut zum Asyl angeboten.
Fünfter Akt Erste Szene LORD HOT. Nun, wie stehts? Haben die Kopfschmerzen nachgelassen? ROBERT. So etwas, Mylord. LORD HOT. Nun, es wird schon besser werden; ich hoff, ich vertreib sie dir. Steh auf, und zieh dich an, du sollst mit mir zur Prinzessin von Carignan. Sie spotten meiner. LORD HOT. Ich spotte nicht; du sollst dich zugleich von ihr beurlauben. ROBERT. Hat sie mich verlangt.
Ist es nicht das: sich erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten? Oder ist es das: von unserer Sache scheiden, wenn sie ihren Sieg feiert? Auf hohe Berge steigen, um den Versucher zu versuchen? Oder ist es das: sich von Eicheln und Gras der Erkenntniss nähren und um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden?
»Spotten Sie nicht vor der Zeit,« warnte Madame Belard »Sie bekommen es mit keinem gewöhnlichen Mädchen zu thun, und werden einem Paar Augen Stand halten müssen, denen schon stärkere Herzen erlegen sind als ein junger leichtsinniger Franzose wahrscheinlich in seiner Brust mit herum trägt.« »Und die Dame?«
Angeborne Dienstfertigkeit führte ihn in das benachbarte Häuslein, Sparsamkeit und Mitleid mit der verlassenen, alten Ursula hielten ihn darin fest und das Spotten und Sticheln der Knechte und Mägde des Adlerwirths half lediglich dazu, daß er in arbeitsfreien Stunden fast immer drüben zu finden war und eine wundersame Veränderung in seinem Innern vorging.
Ich, noch ein Knabe, sann dem Dinge weiter nach. Wie, wenn man Seeschiffe so fortbringen könnte? Man dürfte des entgegenwehenden Windes oft spotten, hätte nicht nöthig zu kreutzen, würde mehr Herr der Zeit, bedürfte der kostspieligen Ruder nicht, und käme vielleicht schneller als mit ihnen davon. Aber da bedürfte es größerer Thiere.
»Sie sind ein Quälgeist,« sagte sie. »Was kann es Sie interessieren, ›wie‹ – und ›was‹ Nellie mir schreibt! Sie wollen nur darüber spotten und das dürfen Sie nicht!« »Wie können Sie mich in so bösem Verdacht haben!« wehrte er ab. »Sie haben mir Ihre Freundin so liebenswürdig geschildert, daß mein Wunsch, von ihr zu hören, wie sie mit eigenen Worte von ihrem Glücke schreibt, ganz natürlich ist.«
Hast du vergessen schon? Hero. Nicht doch! ich weiß Was man beschuldigt jene, ohne Grund. Sei du nicht bange, Janthe, frohen Muts! Wenn alle dich verließen, alle sie, In meiner Brust lebt dir ein warmer Anwalt. Wenn sie dich quälen, Gute, komm zu mir! Nun aber geh, sie spotten dein und meiner. Priester. Bleib noch! Du liebtest nie das Mädchen sonst. Woher der Anteil nun? Was frägst du mich?
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