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Aktualisiert: 30. Juni 2025
»Spotten Sie nicht, oder profaniren Sie nicht eine so heilige, ernste Sache« unterbrach ihn aber Maulbeere schnell und fast ängstlich. »Daß der Herr da oben« und er warf einen frommen Blick nach der Decke hinauf, »Wunder thut, brauche ich Ihnen, als gebildetem Mann, nicht zu sagen.
Die Heiden mochten spotten soviel sie wollten, um dieses heilige Feuer auszulöschen; es gelang ihnen nicht, denn die geachtetsten Kirchenlehrer priesen das Mönchs- und Einsiedlerleben über alles und nannten es den geraden Weg in das Paradies. Die heiligsten Bande der Natur wurden zerrissen. Jünglinge verließen ihre Bräute, wie der heilige Alexius, der in der Brautnacht in die Wüste rannte.
Wer hat ihm befohlen, mich zu stören, auf wessen Veranlassung hin hat er mich drücken müssen? Seine böse Stellung im Land hat es ihm eingegeben. Er ist Herr, er darf meiner spotten, aber er hat mich an Leib, Liebe und Gut angegriffen, er hat es zu weit getrieben. Heraus aus dem Köcher! Wie aber? Warum lege ich mich in den Hinterhalt?
Als die Könige dergestalt mit Eifer von dem Glück ihrer Väter redeten und schwätzten, überkam Zarathustra keine kleine Lust, ihres Eifers zu spotten: denn ersichtlich waren es sehr friedfertige Könige, welche er vor sich sah, solche mit alten und feinen Gesichtern. Aber er bezwang sich.
Du aber, Victoria, gelobst mir doch kein Gelübde, du tust es mir zuliebe , nicht ungerufen mir nachzueilen durch die Staubwolke meines Marsches und über blutgetränkte Felder. Auch würdest du dem Kriegsvolke zu spotten geben, nicht über dich, gut und schön wie du bist, sondern über den verhätschelten Feldherrn. Also du bleibst. Aber wo? Hier?" Victoria besann sich, trostloses Leid in den Zügen.
Aber ist es wahr, Ned, daß ihr so vertraut mit mir thut? Muß ich eure Schwester heurathen? Poins. Mag das Mensch keinen schlechtem Anstand haben! Aber das hab' ich nie gesagt. Prinz Heinrich. Wol so treiben wir den Narren mit der Zeit, und die Geister der Weisen sizen in den Wolken und spotten unser Ist euer Herr hier in London? Bardolph. Ja, Milord. Prinz Heinrich. Wo ißt er zu Nacht? Bardolph.
»Zum mindesten sind Sie frei ...« Sie zögerte. »... und reich!« »Spotten Sie doch nicht über mich!« bat er. Sie beteuerte, es sei ihr Ernst. Da donnerte ein Böllerschuß. Alsbald wälzte und drängte sich alles der Ortschaft zu. Aber es war ein falscher Alarm gewesen. Der Landrat war noch gar nicht da. Der Festausschuß war nun in der größten Verlegenheit.
Sein Körper zitterte in einer fürchterlichen Angst, er wollte sich aufheben, aber er sank wieder kraftlos nieder. Verwegner! sprach Ali zürnend, bist du Frecher hierhergekommen! meiner zu spotten? Du kannst nicht wieder zurückfordern, was du gesagt hast; sprich, oder Foltern sollen die Nachrichten aus dir herausquälen, die du mir verweigerst. Abdallah.
Es ist die Königin! Simon. Willst du mein spotten? Peter. Seht! Bringt Hilfe! Schnell! O all ihr Engel, die ihr Böses abwehrt, Steht bei! Ich hab die Königin erschlagen! Simon. Hast du's gewollt? Und dann, weil's doch geschehn Weil uns der Teufel gaukelnd hier genarrt, Um desto heißer nach dem Doppelmörder! Ihm nach, der sie auch tötete, auch sie! Laß jetzt die Klage, Bruder! Räch dich erst!
Oft freilich sahen wir halb staunend, halb lachend Häuser, die aus lauter Originalitätssucht absurd geworden waren. Aber auch das war im Grunde nichts anderes, als der tolle Ausbruch überschäumender Jugendkraft, und wenn mein Mann spotten wollte, erinnerte ich an Goethes Wort: Es ist besser, daß ein junger Mensch auf eigenem Wege irre geht, als daß er auf fremdem recht wandelt.
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