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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Statt gewohnter Höllenstrafen Fühlten Liebesqual die Geister; Selbst der alte Satansmeister War von spitzer Pein durchdrungen. Jauchzet auf! es ist gelungen. DIE VOLLENDETEREN ENGEL: Uns bleibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und wär' er von Asbest, Er ist nicht reinlich.
Es starrte von langen pfahldicken Nägeln, spitzer als die Stacheln eines Igels und dichter als die Borsten einer Bürste. Die Söldner wurden von einer solchen Wut ergriffen, daß sie dagegen anstürmten.
Der Vater griff nach Zenzis spitzer Brust, die ihn immer anlockte, und Rudolf nach der meinigen. In dieser Nacht schliefen wir alle in den beiden Betten. Zenzi und ich konnten nicht schlafen, aber die Männer schnarchten. Da sagte Zenzi: »Willst du vögeln?« »Ja«, meinte ich, »aber die sind ja nicht zu erwecken.«
Wohl jeder trägt irgendeine Narbe an sich, deren Geschichte auf einiges Interesse rechnen darf. Was geschieht, wenn ein scharfer, spitzer, schneidender oder reißender Gegenstand in unsere Körpergewebe dringt?
Machteld, die schöne junge Tochter des Löwen von Flandern, war ganz vorn und fiel der Königin zuerst in die Augen. Ein langer spitzer Hut von gelber Seide und rotsammeten Bändern saß leicht auf ihrem Kopf; darunter fiel ein Tuch von feinstem Linnen über Wangen, Hals und Schultern bis zur Mitte des Rückens hernieder.
Die Kälte in seinem Herzen machte seine alten Züge erstarren, seine spitze Nase noch spitzer, sein Gesicht von Runzeln, seinen Gang steif, seine Augen rot, seine dünnen Lippen blau, und klang aus seiner krächzenden Stimme heraus. Ein frostiger Reif lag auf seinem Haupt, auf seinen Augenbrauen, auf den starken kurzen Haaren seines Bartes.
Selbst die Bäume am rauhen Lebensweg, in deren Schatten sich zuweilen von der mühseligen Wanderung ruhen ließ, hörten auf, und die Steine wurden spitzer und der Pfad immer steiler. Ihr Sorgenkind, ihr ältester Sohn, wurde ohne seine Schuld in einen tragischen Familienkonflikt verwickelt, aus dem es nur einen Ausweg für ihn gab: das Duell. Die Kugel seines Gegners traf ihn in den Unterleib.
Sie ohrfeigten einander mit harten, flinken Pfoten und hamsterten leise in sich hinein wie Geizhälse. Ein Fuchs schlich auf Raub mit vorgestreckter spitzer Schnauze und fuchtelnder Ruthe. Ganz fern quakten Frösche im Feuchten. Von allen Wiesen stieg der Athem auf. Sehr lange sassen sie. Sie erhob sich langsam. Das weisse Pferd kam ohne Ruf.
Er hatte schon eine Weile bebend vor Kampfeslust, zum Sprung bereit dagestanden, und als über ihm das erste Wort des Befehls laut wurde, stürmte er vor, gerade dem vordersten Räuber in die Fänge, und sein feiner, unendlich spitzer Stachel fand den Weg zwischen dem Kopf und dem Brustring in den Hals seines Gegners.
Sein Blick wollte mich zwingen, zu begreifen. Immer wieder machte er die Bewegung, und eine maßlose wütende Angst löste sich von seinen Augen ab. Er stieß mit der Zunge noch lange wie mit einem Dolch in die Luft, rascher, qualvoller, spitzer. Aber ich verstand es nicht. Der Brief ist das Furchtbarste an Weh. Ich habe die Adresse nie gefunden. Es war in Marseille.
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