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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Ein kühler, frostiger, umwölkter Tag folgte. Wir überschritten einen Kessel; an einer der kahlen Berglehnen standen einige Batlapinenhütten. Es waren schon des neuen Herrschers Leute, Mankuruana's Unterthanen, die hier etwas Feld anbauten und in gewisser Hinsicht die Grenze gegen Gassibone's Heerden zu bewachen hatten. 1: Siehe Anhang 11.

Es ist wirklich um vieles steifer; der witzige Kopf ist mehr darin zu spüren, als der getreue Maler; seine Narren sind selten von den behaglichen Narren, wie sie aus den Händen der Natur kommen, sondern mehrenteils von der hölzernen Gattung, wie sie die Kunst schnitzelt und mit Affektation, mit verfehlter Lebensart, mit Pedanterie überladet; sein Schulwitz, sein Masuren sind daher frostiger als lächerlich.

16 Ihr drückt in Todesangst euch seitwärts an die Wand Die gegenüber steht und eine dürre Hand Fährt durch ein rundes Loch euch eiskalt übern Rücken, Und sucht an euch herum, euch da und dort zu zwicken. Ein jedes Haar auf euerm Kopfe kehrt Die Spitz' empor, zur Flucht ist jeder Weg verwehrt, Die Gasse wird zusehens immer enger, Stets frostiger die Hand, die Nase immer länger.

Und bei all' diesen Leiden und Qualen sollte der alte Mann noch für drei arbeiten, so war er geplagt von Fürsten und Stadträten, von Freunden und Amtsgenossen und Beichtkindern mit Briefschreiben, Bücherschreiben, Vorlesungen, Predigten und Beratungen, „Bedenken“, Trostschreiben; so daß er klagt: „Da sitze ich alter, abgelebter, fauler, müder, frostiger und noch dazu einäugiger Mann und schreibe.

Nachdem sie mir schon so manche kleine Dienste der Höflichkeit und Freundschaft abstatten helfen, sollte mir ihre Hilfe wohl bei dem wichtigsten Dienste entstehen? Ein sehr frostiger Anfang. Und werde ich denn bei seiner Liebe anfangen wollen? Ich muß bei meinem Verbrechen anfangen. Das Schämen kann überall an seiner rechten Stelle sein, nur bei dem Bekenntnisse unserer Fehler nicht.

Die Kälte in seinem Herzen machte seine alten Züge erstarren, seine spitze Nase noch spitzer, sein Gesicht von Runzeln, seinen Gang steif, seine Augen rot, seine dünnen Lippen blau, und klang aus seiner krächzenden Stimme heraus. Ein frostiger Reif lag auf seinem Haupt, auf seinen Augenbrauen, auf den starken kurzen Haaren seines Bartes.

Ein frostiger Tag, dieser 22. Februar, doch er brachte die Sonne wieder, die der einsam in seiner Zelle sitzende Pater Ambros stillfreudig begrüßte. Die 87 sonnenlosen Tage sind vorüber, langsam geht es dem Lenz entgegen. Im Klösterl hat es in dieser Zwischenzeit eine Veränderung gegeben. Frater Marian ist auf die Bitte des Einödpaters nach dem Süden versetzt worden, in die sonnige, warme Heimat.

Auf der Brust sind Büschel Hede; Hede giebt dem Kind nicht Nahrung, Noch dem Manne seine FreudeDer Bräutigam stand unschlüssig, das Herz war ihm frostiger als ein Februarmorgen, als aber die junge Frau eingeschlummert war, eilte er sich zu überzeugen, ob der Gesang Wahrheit oder Lüge verkündet habe, und siehe! in der That fand sich Hede am Busen statt der Brüste.

Und nun saß er da und wurde alt und grau, ohne sie zur Gattin begehren zu können. Jetzt hatte er sie seit fünf Jahren nicht mehr gesehen. Er welkte und starb allmählich hin, wie ein Adler in der Gefangenschaft. Mit jedem Jahr wurde er dürrer und frostiger. Er mußte tiefer in den Pelz und näher an den Ofen heran kriechen.

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