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Aktualisiert: 19. November 2025
»Wie gesagt«, fuhr er fort, »ich habe nicht die Absicht, den Eindringling zu spielen ... Ich komme in Geschäften, und wenn ich den Herrn Konsul ersuchen dürfte, einen Gang mit mir durch den Garten zu tun
Gewöhnlich ist es freilich nicht; aber desto besser! Geister wie ich lieben das Besondre. St! jetzt will ich ihm einen Streich spielen! Damis. Wieso? Anton. Ich weiß nicht, ob ich mich unterstehen darf, es Ihnen zu sagen. Ich habe ich habe selbst Damis. Nur heraus mit der Sprache! Anton.
So war es jetzt auch bei uns Brauch geworden, und während der Woche bekam ich den gewünschten Strudel nur hie und da einmal auch in der Nacht, und auch da nur dann, wenn ich mir ihn selbst holte. Des Morgens aber war der Vater doch immer am meisten aufgelegt, mich abzutätscheln, und ehe er das Haus verließ, noch ein wenig mit mir zu spielen.
Die Geige hing stumm an der Wand, als ob sie nie geklagt und gerufen hätte, und als ich sagte, daß ich sie gehört habe, zog Eleonore die Brauen leicht zusammen, wie unwillig. »Ich habe etwas geübt,« sagte sie, »was ich lange nicht gespielt habe und was ich heute abend zu spielen versprochen habe.« Wir waren beide zu einer Geburtstagsfeier in eine bekannte Familie eingeladen, deren Wohnhaus über den sonnigen Rebbergen der Stadt in Waldeshöhe stand.
Doppelflöten, Hörner, Geigen Spielen auf zum Götzenreigen, Und es tanzen Jakobs Töchter Um das goldne Kalb herum Brum brum brum Paukenschläge und Gelächter! Hochgeschürzt bis zu den Lenden Und sich fassend an den Händen, Jungfraun edelster Geschlechter Kreisen wie ein Wirbelwind Um das Rind Paukenschläge und Gelächter!
Doch: wie unter braunweißem Mützenrand Wohin ich blicke : unverwandt Wer ist's nur wer schaut mir entgegen? Flink starr' ich unter den Haubenschild In ein Schneegeflimmer, toll und wild; Ist jemand auf meinen Wegen? Ein Sternchen fiel auf den Handschuh ... da Und da wieder ... jedes verschieden ja,... Wollen die Rätsel spielen?
Man versuche doch einmal sich zu entsinnen bei seinen großen Werken, bei »Raskolnikoff«, dem »Idioten«, bei den »Karamasoffs«, dem »Jüngling«, in welcher Jahreszeit, in welcher Landschaft sie spielen. Ist es Sommer, Frühling oder Herbst? Vielleicht ist es irgendwo gesagt. Aber man fühlt es nicht. Man atmet es, man schmeckt es, man spürt, man erlebt es nicht.
Du ziehst am Wagen, und ich bin der Kutscher. Hist, hott, halt! Spielen wir Plätzewechseln: Schneider, leih’ mir dein’ Scher’! Nein, Blindekuh ... Das alles ist reizend, sage ich. Und ihr sagt: Das ist abscheulich, das ist die Sünde!... Und nun von Seite des Dichters welches Donnerwetter über jenes Dogma!
Er hat zwar nur wenig Talent, kann auch nur an Sonntagen spielen, da ihn in der Woche der Vater beim Geschäft verwendet, aber Barbaras Lied, das ich ihn gelehrt, geht doch schon recht gut; und wenn wir so üben und hantieren, singt manchmal die Mutter mit darein.
Er selber wird ja niemals so reich, daß er sich eins kaufen kann, und auf diesem zu spielen, hat er niemals Mut gehabt. Die Majorin ist auch nicht gerade sehr geneigt gewesen, es ihm aufzuschließen. Er hat wohl Polkas und Walzer und Bellmannsche Melodien darauf klimpern hören.
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